Dank Dennis Widmyer und Kevin Kolsch durften sich im Auftrag von Paramount Pictures an die moderne Fassung des Horror-Klassikers machen, der Ende der Achtziger schon einmal sehr erfolgreich von Mary Lambert fürs Kino verfilmt wurde. Das ist jetzt dreissig Jahre her. Passend zum bevorstehenden Jubiläum können wir dem berüchtigten «Friedhof der Kuscheltiere» ab dem 4. April 2019 dann erneut einen Besuch abstatten und dies mit grauenerregenden Folgen, die sich heute bereits im zweiten deutschen Kinotrailer abzeichnen.
Der Film von Dennis Widmyer und Kevin Kolsch soll durch einen noch höheren Gruselfaktor punkten und Horror-Clown Pennywise in den Schatten stellen: «Die Chancen stehen ziemlich gut, dass uns hier eine der unheimlichsten Stephen King Adaptionen aller Zeiten bevorsteht», schwärmt Jeff Buhler (Midnight Meat Train), der als Drehbuchautor an der modernen Neuadaption mitwirken durfte. «Manchmal ist es besser, tot zu sein!», weiß Jud Crandall, der kauzige Nachbar von Dr. Louis Creed und seiner Frau Rachel. Doch als deren Kind bei einem tragischen Unfall stirbt, bittet Louis seinen Nachbarn um Hilfe und löst damit ungewollt eine gefährliche Kettenreaktion aus, die etwas abgrundtief Böses freisetzt und das neu gewonnene Familienidyll bedroht. Schnell wird den Creeds klar, dass der Tod tatsächlich manchmal besser ist. Denn, das sollten Kenner von Buch und Filmvorlage bereits wissen, der Tierfriedhof des verschlafenen Städtchens Ludlow lässt Tote wieder auferstehen – in einer gemeineren, bösartigen Form! John Lithgow (Interstellar), Jason Clarke (Terminator: Genisys) und Amy Seimetz (Alien: Covenant) schlüpfen in die Rollen von Jud Crandall sowie Louis und Rachel Creed. Auch Charaktere wie die chronisch kranke und furchteinflössende Zelda oder Victor Pascow dürfen hier nicht fehlen.