Heute zeigt euch Draven ein Paradebeispiel österreichischer Volkskunst hier in der Gruft, denn es ist ein sensationelles Fundstück aufgetaucht: Elisabeth «Liesl» Gehrer gibt im Jahre 1972 «Finger weg von meiner Musch!» zum besten :)

Lisl Gehrer - Finger weg von meiner Musch!
Lisl Gehrer - Finger weg von meiner Musch!

Wie immer hier in der Gruft, darf der Songtext dazu nicht fehlen:

Es sitzt a fescha Bua voa mia und wüll mi greifn obas Knia,
und sogt gaunz frech dea blede Lotsch: Host du a Scheane Kotz.
A sowas sigst ned olle Tog sogt er zu mir und frogt,
er mechts a wengal Streichen gern do kriagt a wos zum hean.

Refr.: 2x
Finger weg von meiner Musch, dos i dir ned ane tusch,
weil i nur a bsundre Rass an meine kleine Muschi lass.

Er sogt, er wort bis finster is, daun steign die Chancen gwiß,
brennt rund herum koa Laumpn mea, er glaubt daun zoag is hea.
Wo is den dei Mizi Miz so flüstert er und spitzt,
Und wida kriagt er wos zum hean, des head er gor ned gern.

Refr.: 2x
Finger weg von meiner Musch, dos i dir ned ane tusch,
weil i nur a bsundre Rass an meine kleine Muschi lass.

Er sogt weil i so Diandle bin, geht eam mei Katz ned ausn Sinn,
drum schaut a schon am nextn Tog zu mir herunt, er sogt.
Geh zoa mia hold wo dei Muschi is, i dua nix gauns gwiß,
zum letztn mol do schimpf i heid zum Fenster rauß und Schrei:

Refr.: 2x
Finger weg von meiner Musch, dos i dir ned ane tusch,
weil i nur a bsundre Rass an meine kleine Muschi lass.


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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