Hier das Ziel 14: «Erhalt und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und der maritimen Ressourcen». Auszüge aus der Pressemitteilung:
Die Kommission schlägt vor, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und – im Einklang mit einem der Ziele des europäischen Grünen Deals bis 2050 in der EU Klimaneutralität zu erreichen – auf einen klimaneutralen Fischerei und Aquakultur-Sektor hinzuarbeiten.
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Die Kommission fordert die Mitgliedstaaten daher auf, nationale Maßnahmen zu ergreifen, um die mobile Grundfischerei in allen Meeresschutzgebieten bis spätestens 2030 schrittweise einzustellen.
Warum Nationalstaaten: Die ersten 12 Seemeilen bilden das Küstenmeer. Dort gilt das jeweils nationale Recht eines Landes. Spielt aber keine Rolle, weil eh alle der Agenda 2030 dienen. Es geht dabei aber nicht darum, wirklich «nachhaltig» die Meere zu nutzen, sondern man will genau gleich weitermachen wie bis anhin, nur diesmal nicht mit sogenannt fossilen Brennstoffe betriebenen Schiffen, sondern man verbietet diese und Fischer sollen für viel Geld auf Elektromotoren umstellen. Welcher kleine Fischer wird schon die Standards erfüllen können? Richtig, die wenigsten – und so werden die aktuellen Globalplayer die einzigen sein, die sich dies leisten können. Ganz im Sinne derer, welche die tatsächlichen Ziele der Agenda 2030, heute auch als «Global Goals» bekannt, aufgestellt haben – der gewöhnliche Bürger soll von den Globalplayers komplett abhängig sein, dann kann man ihn auch kontrollieren. Das ist die Neue Weltordnung…