Spätestens hier zeigt sich, dass die NATO keine friedensstiftende Organisation ist, sondern die Welt-Polizei für die Neue Weltordnung (NWO) ganz nach den Plänen des WEF und Klaus Schwab, werden soll, denn, wenn alle in der NATO wären, fragt sich, vor wem dann die NATO dann beschützen will?
Um die Frage, wenn die NATO dann noch schützen soll, gleich zu beantworten: Es geht darum die Globalisten für dem gemeinen Volk zu schützen, denn die angedachten Pläne des Great Reset und der Agenda 2030 werden weltweit für viel «Reibung» und Unruhe sorgen. Und da Soldaten ungern gegen die eigenen Landsmänner kämpfen, sprich hier Befehlsverweigerungen drohen könnten, ist es einfacher, Soldaten der NATO ausserhalb der eigenen Grenzen einzusetzen, denn in fremden Ländern führen Soldaten Befehl aus, ohne nachzudenken – was in den eigenen Breiten, wenn es gegen Vater, Mutter, Verwandte und Bekannte gehen würde, ethisch und moralisch für viele Soldaten nicht vertretbar wäre.
Und genau darum werden jetzt Stimmen laut, wie diese der britischen Aussenministerin Liz Truss, welche die Schaffung einer «globalen NATO» fordert. Die Erweiterung der Organisation sei angeblich notwendig, um die Kontrolle über die Sicherheit in der indo-pazifischen Region zu sichern. All diese Organisationen bringen uns keinen Frieden! Meiner Meinung nach ist es wichtiger einen sozialen Frieden herzustellen, indem man über die Gesetzgebung finanzielle Gerechtigkeit schafft. Das die steuerlichen Schlupflöcher gestopft werden und auch den Superreichen ein Riegel geschoben wird. Man will für jeden den CO2 Ausstoss begrenzen? Warum begrenzt man nicht den Reichtum? Denn so reich werden geht bestimmt nicht mit einer guten CO2 Bilanz. Wenn alle genug für ein gutes Leben haben, kehrt automatisch Frieden ein. Es ist schlussendlich so, das sie uns kontrollieren wollen, damit sie nicht kontrolliert werden können…