Selbst wenn sie nicht gerade für «Insidious» vor der Kamera steht, sorgt Lin Shaye dafür, dass uns Angst und Bange wird. Gerade erst legte sie sich in «The Grudge» mit den Geistern der japanischen Mythologie an. Für den Horror-Thriller «Dreamkatcher» (nicht zu verwechseln mit der älteren Stephen King-Verfilmung gleichen Namens mit C im Titel) besinnt sie sich wieder auf eine Rolle, die ihr am besten zu Gesicht steht – die der weisen, hilfsbereiten älteren Dame, die anderen (Insidious lässt grüssen) im Kampf gegen übernatürliche Mächte beisteht. Und wie im Schocker von James Wan (The Conjuring) scheint das Böse von einem Jungen auszugehen. Da hilft auch nicht, dass seine filmischen Eltern einiges an Erfahrung auf dem Gebiet des übersinnlichen Horrors mitbringen.

Radha Mitchell wagte sich vor mittlerweile fünfzehn Jahren nach «Silent Hill» vor und stand danach unter anderem für den von Blumhouse produzierten «The Darkness» vor der Kamera. Ihr Co-Star Henry Thomas entging 2018 nur knapp dem Spuk in «Hill House», dürfte der breiten Masse aber noch am ehesten als Elliott aus Steven Spielbergs «E.T. – Der Ausserirdische» ein Begriff sein. Gemeinsam mit Newcomer Finlay Wojtak-Hissong (The Banana Splits Movie) ziehen Gail (Mitchell) und ihr Freund (Thomas) ins amerikanische Hinterland, um dort ein neues Leben zu starten. Der Friede währt jedoch nur kurz, als Josh (Wojtak-Hissong) Anzeichen einer psychischen Störung zeigt, die immer gewalttätigere Ausmasse annimmt und mit einem alten Talisman in Zusammenhang zu stehen scheint. Und die Zeit, ihn zu retten, läuft davon. «Dreamkatcher» erscheint am 28. April auf DVD, Blu-ray und digital im amerikanischen Handel. Wann und in welcher Form «Dreamkatcher» auch zu uns kommt, bleibt noch abzuwarten.

Dreamkatcher – Trailer
Dreamkatcher – Trailer

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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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