Für all diejenigen unter euch, die sich bei der Werbung zum iPhone 15 Pro Titanium die 2023 veröffentlicht wurde, gefragt haben, was dies für ein Song ist, kann ich euch sagen, der Track heisst «Karangailyg Kara Hovaa (Dyngyldai)» und stammt von Yat-Kha aus dem Jahr 1995. Nachfolgend eine spektakuläres Videosequenz aus dem Film Mongol (2007) von Sergei Bodrov, dass Original Video findet ihr hier. Wer sich den Track gerne runterladen möchte, kann sich diesen z.B. hier bei Bandcamp kaufen oder gleich das ganze Album «Yenisei Punk»

Yat-Kha ist eine Band aus Tuwa, Südrussland. Ihre Musik kann als eine Mischung aus lokaler Volksmusik, elektronischer Musik und ethnischer Musik betrachtet werden. Ihr Bandleader ist der Sänger Albert Kuvezin, berühmt für seinen Kehlkopfgesang «Kargyraa», den einzigartigen Gesangsstil, den man in dem Lied hören kann. Es ist einer der vielen Stile des Tvan-Kehlkopfgesangs, die in diesem geografischen Gebiet beliebt sind: Du kannst mehr darüber hier nachlesen. Die Band Yat-Kha ist seit 1991 aktiv und hat bis 2010 12 Alben veröffentlicht. Der Song in der iPhone 15 Pro-Werbung stammt aus ihrem 1995 erschienenen Album «Yenisei Punk», einer ihrer beliebtesten Veröffentlichungen. Seitdem der Song in der Apple iPhone-Werbung zu hören war, stieg die Zahl der Streaming-Zugriffe auf Spotify und anderen Plattformen deutlich an. Ihr könnte euch nachfolgenden den Track aus der Werbung anhören oder bei unserem Radio gemäss dem Sendeplan das ganze Album anhören.

DBD: Karangailyg Kara Hovaa (Dyngyldai) – Yat-Kha
DBD: Karangailyg Kara Hovaa (Dyngyldai) – Yat-Kha

Songtext auf Kyrillisch:

Карангайлыг кара хова, о, дыңгыл-дыңгылдай!
Караш кыннып челер доруг, о, дыңгыл-дыңгылдай!
Карамайның сай-ла чажын, о, дыңгыл-дыңгылдай!
Сагланныдыр челер доруг, о, дыңгыл-дыңгылдай!

Чиргилчинниг чиңге хова, о, дыңгыл-дыңгылдай!
Чиде дүжүп челер доруг, о, дыңгыл-дыңгылдай!
Чиңге кара сай-ла чажын, о, дыңгыл-дыңгылдай!
Чиндиннедир челер доруг, о, дыңгыл-дыңгылдай!


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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