Das kreative Potential von Stonern, treibt ab und zu besondere Blüten um auf besonders raffinierte Weise zu high werden. Manchmal steckt richtig viel technisches Know-How dahinter, wie dieses Laser-Bong B-LAZE von Silicon Cali, dass mit einem Zwei-Watt-Laser zum Anzünden des Bong ausgestattet ist. Der Laser hat 400 Mal mehr Leistung als ein herkömmlicher Laserpointer, daher verkauft Silicon Cali sogar spezielle Schutzbrillen, die die Augen vor dem Laserstrahl schützen sollen, wenn man einen Zug nimmt. Der Ingenieur selbst demonstriert seine Erfindung gern auf Instagram

«So gefährlich ist der Laser gar nicht, der schneidet dir nicht den Finger ab oder so», beschwichtigt Justin Zelaya, der Gründer von Silicon Cali, gegenüber Motherboard. «Es könnte höchstens ein bisschen weh tun, wenn du deine Hand dazwischen hältst.»

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Zelaya sagt, dass er die Bong gemeinsam mit fünf Leuten aus verschiedenen Disziplinen entwickelt habe, vom «Bitcoin-Programmierer bis zum verrückten Wissenschaftler» sei alles dabei. Die LED-Lichter und der Laserstrahl lassen sich über eine eigene Smartphone-App steuern. Verkauft werden die Laser-Bongs für den stolzen Preis von umgerechnet 2.090 Euro. Laut Silicon Cali ist die Stückzahl auf 420 Bongs begrenzt.

Laser powered bong by Lazer Dabs ⚡️💨
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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