In seinem neuen Film «Captive State» setzt Regisseur Rupert Wyatt weiter auf packendes Sci/Fi-Kino und tauscht die Primaten aus «Planet der Affen» gegen eine Rasse hochintelligenter Aliens, die im dystopischen Endzeit-Thriller wie eine Plage über die Erde und ihre Bewohner einfallen. Angesiedelt ist der Film aber nicht während, sondern – ähnlich wie District 9 – Jahre nach der Ankunft der mysteriösen Fremden, die das Leben, wie wir es kennen, für immer verändern sollen. Und so ist die Gesellschaft im Trailer in zwei Lager gespalten – jene, die kooperieren und jene, die einen Aufstand gegen die seit 10 Jahren andauernde Besatzung anzetteln wollen. Offiziell existiert in dieser neuen Weltordnung kein Verbrechen mehr, die Arbeitslosigkeit ist auf einem historischen Tief und Armut wurde ausgemerzt. Doch diese scheinbar perfekte Welt hat eine düstere Kehrseite. Die Menschheit steht unter aufoktroyierter Kontrolle, die meisten ergeben sich ihrem Schicksal und kollaborieren. In Chicago jedoch formiert sich Widerstand im Untergrund: Eine kleine Gruppe Aufständischer ist fest entschlossen, sich gegen die Eindringlinge zur Wehr zu setzen. Was nicht nur die Machthaber aus der fremden Galaxie, sondern auch deren Handlanger mit allen Mitteln verhindern wollen. Es beginnt eine erbarmungslose Jagd auf die Verschwörer, bei der nur eine Seite überleben kann. «Captive State», der wie eine Mischung aus «The Purge», «Independence Day» und «They Live» anmutet, soll beide Sichtweisen des Konflikts beleuchten – sowohl die der Kollaborateure als auch die der Dissidenten. Dafür konnte Wyatt prominente Namen wie John Goodman oder Vera Farmiga (The Conjuring – Die Heimsuchung) einspannen. Weitere Rollen gingen an Ashton Sanders (Moonlight, Straight Outta Compton), Jonathan Majors (Hostiles, White Boy Rick) und Colson Baker a.k.a. Machine Gun Kelly in seinem Leinwanddebüt. Über 20th Century Fox und Entertainment One schafft es der für 25 Millionen US-Dollar produzierte Invasionsalbtraum am 11. April 2019 dann auch in unsere Kinos.
Geduld ist nicht passiv zu bewerten, im Gegenteil, sie ist die konzentrierte Stärke.
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