Schon 2016 sorgte der porzellangesichtige Brahms für schaurig-schöne Unterhaltung in den Kinos. Vier Jahre später stolpert eine ganz neue Familie über das vermeintliche Spielzeug und seinen gemeingefährlichen Anhang. Wieder gilt es allerlei Regeln zu beachten. Was bei deren Nichteinhaltung passiert, bekam Lauren Cohan (The Walking Dead) damals am eigenen Leib zu spüren. An ihre Stelle rückt eine von Katie Holmes (Don’t Be Afraid of the Dark) gespielte Mutter, die mit ihrer kleinen Familie in das herrschaftliche Anwesen aus dem ersten Film zieht. Natürlich dauert es nicht lange und der vermeintliche Spuk wiederholt sich erneut. Nur scheinen dem kleinen Brahms diesmal wirklich übernatürliche Kräfte innezuwohnen!

In «Brahms: The Boy 2» zieht die kleine Familie um Liza (Katie Holmes), Sean (Owain Yeoman) und Joseph (Ralph Ineson) in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa zieht. Sie weiss nichts von den verstörenden Szenen und Ereignissen, die sich hier vor kurzer Zeit abgespielt haben. Doch bald stolpert ihr Jüngster über eine verblüffend menschliche Puppe, die er auf den Namen Brahms tauft. Der Grundstein für die nächste «Heimsuchung» scheint gelegt. Denn mit dem Fund der Horror-Puppe im Garten des Anwesens setzt Jude (Christopher Convery aus «Verschwörung») eine Kette von Ereignissen in Gang, die auch den Rest der Familie, darunter die von Katie Holmes gespielte Mutter Liza und ihren Mann Sean (Owain Yeoman aus «Das Belko Experiment», «Chromeskull: Laid to Rest 2»), in Bedrängnis bringen. Auf dem Regiestuhl sass wie beim Erstling William Brent Bell («The Devil Inside», «WER» oder «Stay Alive»). Am 20. Februar holt Capelight Pictures «Brahms: The Boy 2» dann in unsere Kinos…

Brahms: The Boy II Official Trailer (2020) – Regal [HD]
Brahms: The Boy II Official Trailer (2020) – Regal [HD]

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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