Zuerst vergisst man einen Namen, dann die Adresse eines guten Freundes, irgendwann erkennt man die Gesichter der eigenen Familie nicht mehr. Nicht selten lautet dann die Diagnose: Alzheimer. Auch die Grossmutter von Emma Yang erkrankte vor einigen Jahren an Alzheimer. Die heute 14-Jährige entwickelte daraufhin eine App, um die fortschreitende Erkrankung zurückzudrängen.

Emma Yang, die schon früh zu Programmieren begann, konzipierte ihre App mit dem Titel “Timeless” so, dass ihre Oma alle Familienmitglieder mit den jeweiligen Namen und Verbindungen untereinander, jederzeit auf dem Schirm haben und gleichzeitig über bevorstehende Termine informiert werden kann. Nun versucht sie ihre App-Idee mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne zu realisieren. Wie die Alzheimer-App genau funktioniert, erklärt Emma Yang im folgenden Video:

Indiegogo Campaign 2018
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Gerade im hohen Alter steigt das Risiko demenziell zu erkranken. Man wird vergesslich, verwirrt und orientierungslos. Mehr und mehr Gehirnzellen sterben ab. Zwar gibt es Medikamente zur Behandlung, wirklich stoppen lässt sich die Erkrankung aber nicht. Die 14-Jährige demonstriert mit ihrer Idee, dass Apps auch im sozialen, karitativen Bereich eine Bereicherung im Alltag sein können. Ob Emma Yang die benötigten 50’000 US-Dollar zusammenbekommt, bleibt abzuwarten…


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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