Die Mumie (The Mummy) wird als ein Reboot der Trilogie “Die Mumie” (1999), “Die Mumie kehrt zurück” (2001) und “Die Mumie: Das Grabmal des Drachenkaisers” (2008) mit Brendan Fraser vermarktet. Zugleich ist der Neustart der Mumie allerdings auch Teil der Strategie von Universal, all die alten ikonischen Monsterfilme der 1920er bis 1950er Jahre zu entstauben, also Frankensteins Schöpfung, den Unsichtbare, Dracula, den Wolfsmann und eben auch den Streifen Die Mumie mit Boris Karloff aus dem Jahr 1932. Die Universal Studios planen sogar, ein zusammenhängendes Universum aus den Remakes ihrer Horrorklassiker zu basteln, so wie es Marvel mit “Marvels The Avengers” für Superhelden vorgemacht hat. Da das Horrorgenre allerdings als zu einschränkend empfunden wurde, sollen die Remakes als Action-Abenteuer das Licht der Leinwand erblicken. Zwei Regisseure – Len Wiseman (Total Recall) und Andrés Muschietti (Mama) – kehrten dem Projekt den Rücken, bevor mit Drehbuchautor Alex Kurtzman (Zeit zu leben), jemand gefunden wurde, der Die Mumie letztendlich inszenierte.

Nick Morton (Tom Cruise) ist dabei, als im Nahen Osten aus der Wüste ein mysteriöser Sarkophag geborgen wird. Er beherbergt die Mumie der Prinzessin Ahmanet (Sofia Boutella), die vor Jahrhunderten unter den Sandmassen begraben wurde – ohne die Absicht, ihre Gruft je wieder zu öffnen. Durch die Befreiung aus ihrem Grab entfesseln die Menschen jedoch eine Macht, der sie nicht gewachsen sind. Ahmanet erwacht zu neuem Leben und entfesselt ihre ganze Zerstörungswut, wobei ihre Bosheit und ihre Rachegedanken sie bis nach London führen. Dr. Henry Jekyll (Russell Crowe) prophezeit Nick und seinen Mitstreitern (u.a. Annabelle Wallis, Jake Johnson) daraufhin eine neue Welt der Götter und Monster.

The Mummy - Official Trailer #2 [HD]
The Mummy - Official Trailer #2 [HD]

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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