Auf das Konto von Regisseur William Brent Bell gehen bereits eine ganze Reihe von Horrorfilmen. Bereits mit «Stay Alive» (2006), «Devil Inside – Keine Seele ist sicher» (2012) und «Wer – Das Biest in Dir» (2013) lehrte er seine Zuschauer das Gruseln. Bei allen drei Filmen war er auch immer am Verfassen des Drehbuch beteiligt. Für «The Boy» übergab er diese Aufgabe erstmals ganz in die Hände einer anderen Person: Newcomerin Stacey Menear, deren Skript zu Mixtape auf der begehrten “Black List” unproduzierter Drehbücher geführt wurde. Die Wahl der Hauptdarstellerin, die die Nanny verkörpern sollte, fiel auf Lauren Cohan, die durch die Zombie-Serie «The Walking Dead» in ihrer Rolle als Maggie Berühmtheit erlangt hatte und dort bereits Erfahrungen mit horrenden Situationen sammeln durfte.

Greta (Lauren Cohan) bekommt von einem etwas seltsamen älteren Ehepaar (Jim Norton und Diana Hardcastle) die Aufgabe, als Kindermädchen auf deren 8-jährigen Sohn Acht zu geben, während sie in den Urlaub fahren. Der jungen Amerikanerin ist die Arbeit in der abgeschiedenen englischen Ortschaft ganz recht, versucht sie doch ihre bewegte Vergangenheit hinter sich zu lassen und in Grossbritannien neu Fuß zu fassen. Das zu versorgende «Kind» entpuppt sich allerdings als eine lebensgrosse Porzellan-Puppe, die dem Ehepaar über den Verlust ihres kürzlich verstorbenen Sohnes hinweghelfen soll. Die Nanny nimmt den eigenartigen Auftrag dennoch an. Wie schwer kann es schliesslich sein, auf eine Puppe aufzupassen – ganz egal, wie lebensecht sie auch aussehen mag? Doch je länger die junge Frau mit der absonderlichen Aufgabe betraut ist, desto stärker hat sie den Verdacht, dass die Puppe in Wahrheit lebendig ist… und beginnt mithilfe des Lebensmittel-Lieferanten Malcolm (Rupert Evans) Nachforschungen anzustellen.

The Boy Official Trailer #1 (2016)  Lauren Cohan Horror Movie HD
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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