In Jason William Lees Horrorfilm «The Evil in Us» nimmt eine Gruppe junger Amerikaner versehentlich eine Droge, die sie in blutrünstige Kannibalen verwandelt. Der Trailer sieht doch durchaus spassig aus und die Handlung verspricht ne Menge Blut und Action:

Zur Feier des amerikanischen Unabhängigkeitstags treffen sich sechs Fraunde auf einer kleinen Insel an der Küste von Washington. Was als harmloses Partywochenende beginnt, verwandelt sich schnell in einen tödlichen Albtraum. Eine vermeintliche Partydroge stellt sich als bioaktives Gift heraus, das von einer sadistischen Terrororganisation auf den Markt geschmuggelt wurde. Alle, die das gefälschte Kokain genommen haben, verfallen in eine psychotische Raserei und verwandeln sich in mörderische Kannibalen. Die einzige, die davon nicht betroffen ist, ist Brie (Debs Howard), die plötzlich vor ihren eigenen Freunden fliehen und gegen ihren Verlobten um ihr Leben kämpfen muss. Ihre einzige Hoffnung ist ein junger Polizist (Jerome Velinsky), der den Terroristen seit längerem auf der Spur ist.

The Evil in Us – Trailer
The Evil in Us – Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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