Überall in den Medien erscheinen Hiobsbotschaften, dass die verschiedensten Krankheiten stark zugenommen haben, doch die «Experten» dieser Blätter und Medienanstalten scheinen im Dunkeln zu tappen, was der Grund dafür ist. Die WHO jedoch scheint mit ihren Zahlen vom 9.5.2023 mehr dazu zu wissen: Explosion der Krankheiten seit der «Coronaimpfung” von 2021 auf 2023. Dabei werden «Corona»-Impfschäden offiziell als «PostCovid»-Krankheiten geführt.
Die Ergebnisse zeigen zum ersten Mal das Ausmass der gesundheitlichen Zerstörung, welche die COVID-19 Impfung anrichtet auf Basis offizieller Daten der WHO! Die Frage, welche schweren Erkrankungen eine COVID-19 Impfung, gleich welchen Herstellers, nach sich zieht, ist insofern beantwortet, als die Anzahl wissenschaftlicher Beiträge, in denen eine Kausalität zwischen einer schweren Erkrankung und der vorausgehenden COVID-19 Impfung belegt wird, inzwischen eine Menge erreicht hat, ab der man kaum mehr begründet daran zweifeln kann, dass COVID-19 Impfung die Ursache der nachfolgenden, schweren Erkrankung(en) waren.
Die folgende Liste der entsprechenden Nachweise umfasst derzeit rund 200 Studien, weitere 200+ Studien warten darauf, gelesen und aufgenommen zu werden. Die, die bereits ausgewertet wurden, berichten eine Kausalität für 53 Krankheiten bzw. Krankheitsbilder. Alle schweren Erkrankungen, die im Folgenden berichtet werden, sind in einer Datei zu finden, nebst Quellenangabe der wissenschaftlichen Arbeiten, die die Kausalität belegt haben. Wenn du dir zudem ein Bild darüber machen willst, was sich z.B. hinter Polymyalgia Rheumatica oder hinter Transverser Myelitis verbirgt, dann findest du eine Beschreibung der mit den Krankheiten verbundenen Symptome und des damit verbundenen Leidens ebenfalls in unserer Zusammenstellung.
Ausgangspunkt für systematische Analyse der Nebenwirkungen, die nachweislich von der COVID-19 Impfung ausgelöst werden, ist die Datenbank der WHO «Vigiaccess», in der ein Teil der tatsächlich nach der COVID-19 Impfung eintretenden gesundheitlichen Ereignisse erfasst ist, vermutlich irgendwo zwischen 10 und 15 %. Die Datenbank der WHO wurde als Grundlage genutzt, um die durch COVID-19 Impfung verursachte Zunahme verschiedener Klassen von Erkrankungen und einzelner Erkrankungen zu analysieren. Dabei machen sich Science Files zunutze, dass sie seit Beginn der angeblichen Pandemie regelmässige Auszählungen der Datenbank der WHO erstellt haben, so dass sie in der Lage sind, die Entwicklung der Meldungen für «Impf-Nebenwirkungen» an die Datenbank der WHO für den Zeitraum vom 3. Mai 2021 bis zum 3. Mai 2023 abzubilden, also für zwei Jahre.
Um zu untersuchen, ob Meldungen für eine Erkrankung oder eine Klasse von Erkrankungen gehäuft auftreten, wurde ein einfaches Verfahren entwickelt, in dem zunächst das Wachstum aller Meldungen, die Erkrankungen zugeordnet werden können, für den Zeitraum vom 3. Mai 2021 bis zum 3. Mai 2023 berechnet wird. Der Wert, der sich dabei ergibt, ist ein Wachstum um den Faktor 6,03: Die Anzahl der Meldungen von Erkrankungen, die in der Datenbank der WHO erfasst sind, ist von 1’408’347 Meldungen am 3. Mai 2021 auf 9’897’901 Meldungen am 3. Mai 2023 angewachsen. Beide Zahlen betreffen Erkrankungen, nicht Erkrankte. Zum 3. Mai 2023 waren in der Datenbank der WHO 5’038’156 Berichte zu Nebenwirkungen erfasst. Diese Berichte umfassen offenkundig in ihrer Mehrzahl mehr als eine Erkrankung. Science Files rechnen mit den Erkrankungen, schliesslich will man herausfinden, wie die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen durch COVID-19 Impfung beeinflusst wird.
Hätte die COVID-19 Impfung keinerlei gesundheitliche Konsequenzen, keinerlei Nebenwirkungen im Schlepptau, dann müssten sich die Meldungen, die bei der WHO eingehen, zufällig verteilen. Es dürfte somit keinerlei Unterschied im Gesamtwachstum oder im Wachstum einzelner Erkrankungen aufzufinden sein. Um diese Hypothese zu prüfen, wurde für jede Erkrankungsklasse und eine Reihe ausgewählter Einzel-Erkrankungen aus bestimmten Erkrankungsklassen zunächst das Wachstum seit dem dritten Mai 2021 berechnet und dieses Einzelwachstum dann mit dem Gesamtwachstum in Relation gesetzt. Ist die Hypothese oben richtig, dann sollten alle errechneten Werte im Bereich von 100 liegen (letzte Spalte der Tabelle).
Wie die folgende Tabelle zeigt, ist die Hypothese nicht richtig, sondern so falsch, wie sie nur sein kann. Für unterschiedliche schwere Erkrankungen ergeben sich extraorbitante Unterschiede, z.B. eine überproportionalen Meldung für das Basedow-Syndrom, einer Erkrankung der Schilddrüse, von 1670 %, eine überproportionale Meldung von Perikarditis von 1460 % und von Myokarditis von 746 %, eine überproportionale Meldung von Fällen autoimmuner Hepatitis nach der COVID-19 Impfung von 1580 % und eine exorbitante Steigerung bei dem häufig tödlich verlaufenden Multiinflammatory Syndrom von 4957 %. Krebs, mit einem Wachstum von 493 %, überproportionale Meldungen, die den Tod von Föten oder Todgeburten zum Gegenstand haben von 446 %, Meldungen von Fehlgeburten, die um 375 % über der zu erwartenden Anzahl der Meldungen liegen, wenn keinerlei bedenkliche Signale in den Daten zu finden wären, zeichnen ein erschreckendes Bild einer medizinischen Intervention, die im grossen Stil Schaden anrichtet. Es ist eigentlich egal, was man betrachtet, Schäden im lymphatischen System, Hirnschläge, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, überall finden sich rote Lampen im Dauerblink-Modus.
Die Verantwortlichen, die auf diesen Daten sitzen und NICHT von morgens bis abends die Alarmglocken läuten, sind Mittäter mit denen, die die Bevölkerung über die “Ungefährlichkeit” der experimentellen COVID-19 Spritzbrühe belogen haben und weiterhin belügen, um sich selbst vor Strafverfolgung zu schützen.
(via Science Files)