Eine verblüffende Korrelation mit einer schockierenden Vervierfachung der Sterblichkeitsrate durch Impfungen legt dies nahe… Im April 2021 löschte der rätselhafte Nachrichtendienst Deagel.com in aller Stille seine erschütternde globale Entvölkerungsprognose für 2025, ein Dokument, das einen dramatischen Rückgang der Bevölkerung in den wichtigsten Ländern vorhersagte.

Diese drastische Vorhersage, die aus der Öffentlichkeit verschwunden sind (wir haben sie hier «gerettet»), nachdem sie während der angeblichen COVID-19-Pandemie grosse Aufmerksamkeit erregt hatte, wurde seither von Gerüchten und Theorien überlagert, um dann inmitten verblüffender neuer Gesundheitsdaten wieder aufzutauchen.

Die jüngsten offiziellen Zahlen der Regierung lassen ein alarmierendes Muster erkennen: Die Sterblichkeitsrate von Geimpften ist deutlich höher als die von Ungeimpften, was die bedrohlichen Töne der Deagels Vorhersagen widerspiegelt. Noch beunruhigender ist jedoch, dass die Unterschiede in den Sterblichkeitsraten um das Zehnfache zunahmen, je mehr Covid-19-Impfungen eine Altersgruppe erhalten hatte. Das bedeutet, dass vierfach geimpfte Teenager ein bis zu 318 % höheres Sterberisiko haben als ungeimpfte Teenager,

Wenn wir uns mit dieser mysteriösen Überschneidung von Vorhersage und gegenwärtiger Realität befassen, stellt sich eine Frage:
Könnte es sich bei der einst verworfenen Vorhersage von Deagel.com um eine Wahrheit handeln, die sich im Verborgenen entfaltet?

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Die schockierende Prognose für 2025 von Deagel.com und ihr Verschwinden

In einer Zeit, in der Prognosen und Datenanalysen die öffentliche Wahrnehmung und die Politik massgeblich prägen, machte Deagel.com, ein renommiertes globales Nachrichtendienst- und Beratungsunternehmen, Schlagzeilen mit seiner erschreckenden Vorhersage zur weltweiten Entvölkerung.

Insbesondere die Bevölkerungsprognose für das Jahr 2025 erregte grosse Aufmerksamkeit. Diese Vorhersage, die im April 2021 auf verdächtige Weise von der Website entfernt wurde, nachdem sie mitten in der Covid-19-Pandemie für Aufsehen gesorgt hatte, wurde dankenswerterweise von Nobul Art aufbewahrt, so dass diese beunruhigende Entvölkerungsprognose weiterhin zugänglich ist.

Die starken Zahlen: Grossbritanniens und Deutschlands prognostizierte Notlage

Laut Deagels Prognose für das Jahr 2020 wird das Vereinigte Königreich bis zum Jahr 2025 einen ausserordentlichen Bevölkerungsrückgang von 77,1 % erleben.

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Für Deutschland wurde im gleichen Zeitraum ein Bevölkerungsrückgang von 65,1 % erwartet.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Im Jahr 2020 sagte Deagel voraus, dass die Bevölkerung der Vereinigten Staaten bis zum Jahr 2025 um 68,5 % zurückgehen wird.

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Auch für Australien wurde ein Rückgang der Bevölkerung bis zum Jahr 2025 um 34,6 % vorausgesagt.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Es überrascht nicht, dass diese Zahlen intensive Debatten und Spekulationen über die zugrunde liegenden Ursachen und die Genauigkeit dieser Vorhersagen ausgelöst haben.

Eine beängstigende Korrelation mit der durch Impfungen bedingten Sterblichkeit?

In einer unerwarteten Wendung scheinen jüngste Gesundheitsdaten Deagels düstere Vorhersagen in beunruhigender Weise zu untermauern. Laut einem Datensatz, der vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung veröffentlicht wurde, ist ein alarmierender Trend bei den Sterblichkeitsraten je nach Impfstatus zu beobachten.

Aus diesen Daten geht hervor, dass Jugendliche und junge Erwachsene, die die Vierfachimpfung gegen COVID-19 erhalten haben, eine um bis zu 318 % höhere Sterbewahrscheinlichkeit haben als ihre ungeimpften Altersgenossen.

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In jedem einzelnen Monat war das Sterberisiko bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen deutlich höher als bei ungeimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

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Der Unterschied in der Sterblichkeitsrate war so gross, dass die Ungeimpften im Januar nur eine Sterblichkeitsrate von 31,1 pro 100’000 Personenjahre erreichten, während die mit vier Dosen Geimpften im selben Monat eine schockierende Sterblichkeitsrate von 106 pro 100’000 Personenjahre erreichten.

In den übrigen Monaten blieb die Sterblichkeitsrate ungeimpfter Jugendlicher und junger Erwachsener im Bereich von etwa 20 pro 100’000 Personenjahre. Bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen sank die Sterblichkeitsrate nur im April auf 80,9 pro 100’000 und blieb in den übrigen Monaten zwischen 85 und 106 pro 100’000.

Darüber hinaus zeigt die Sterblichkeitsrate für mit einer Dosis COVID-19 geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren ein um 185 % höheres Sterberisiko als für ungeimpfte Personen derselben Altersgruppe.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Während die Sterblichkeitsrate für mit vier Dosen COVID-19 geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren ein um 104 % höheres Sterberisiko aufweist als für Ungeimpfte in derselben Altersgruppe.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Sowohl mit einer Dosis als auch mit vier Dosen geimpfte Erwachsene im Alter von 40 bis 49 Jahren hatten in jedem einzelnen Monat seit Anfang 2023 ein deutlich höheres Sterberisiko als ungeimpfte Erwachsene desselben Alters.

Der Januar war für beide geimpften Gruppen der schlimmste Monat, da bei den mit einer Dosis Geimpften eine Sterblichkeitsrate von 411,3 pro 100’000 und bei den mit vier Dosen Geimpften eine Sterblichkeitsrate von 258,5 pro 100’000 verzeichnet wurde. Bei den Ungeimpften wurde dagegen nur eine Sterblichkeitsrate von 144,5 pro 100’000 verzeichnet.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Die durchschnittliche Sterblichkeitsrate von Januar bis Mai betrug 132,08 pro 100’000 bei den Ungeimpften, 264,14 pro 100’000 bei den mit einer Dosis Geimpften und 225,2 pro 100’000 bei den mit vier Dosen Geimpften. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit zu sterben bei den mit einer Dosis Geimpften über einen Zeitraum von fünf Monaten um 100 % höher war als bei den Ungeimpften und bei den mit vier Dosen Geimpften um 71 % höher war.

Diese erschreckenden Zahlen haben zu wachsenden Bedenken und Debatten über die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe geführt. Die Korrelation zwischen den erhöhten Sterblichkeitsraten unter den Geimpften und Deagels Vorhersage eines drastischen Bevölkerungsrückgangs stellt ein ebenso besorgniserregendes wie kontroverses Szenario dar.

Die Wahrheit hinter den Zahlen enträtseln

Das Auftauchen solcher Daten führt unweigerlich zu Fragen über das Wesen der COVID-19-mRNA und der viralen Vektorimpfstoffe sowie über ihre Rolle in der öffentlichen Gesundheit. Obwohl Korrelation nicht zwangsläufig Kausalität bedeutet, erfordern diese Zahlen zweifellos eine gründliche und unvoreingenommene Untersuchung der Auswirkungen des Impfstoffs auf Gesundheit und Sterblichkeit.

Der Gedanke, dass COVID-19-Impfstoffe möglicherweise die Sterblichkeitsrate erhöhen und schädlich sein könnten, wie es die offiziellen Regierungsdaten nahelegen, fügt der ohnehin schon hitzigen Debatte über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen eine weitere komplexe Ebene hinzu.

Einen Weg nach vorn finden

Dieses Szenario unterstreicht die Notwendigkeit einer transparenten, rigorosen wissenschaftlichen Untersuchung und eines offenen Diskurses. Es fordert die globale Gemeinschaft auf, über die Oberfläche von gesundheitspolitischen Massnahmen und Vorhersagen hinauszublicken und ein tieferes Verständnis ihrer potenziellen Auswirkungen zu erlangen.

Mit Blick auf das Jahr 2025 rufen die Vorhersagen von Deagel, auch wenn sie umstritten sind, zu einer aufmerksamen Prüfung der sich abzeichnenden Gesundheitstrends und zu einer kritischen Bewertung unserer Reaktionen auf globale Gesundheitskrisen auf.

Tritt Deagels Entvölkerungsalptraum für 2025 ein?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Zusammenhang zwischen der gemeldeten erhöhten Sterblichkeitsrate unter den Geimpften und Deagels düsterer Entvölkerungsprognose für das Jahr 2025 zwar nach wie vor Gegenstand intensiver Debatten und Untersuchungen ist, aber auch einen entscheidenden Moment in unserer Zeitgeschichte hervorhebt. Er fordert uns auf, diese komplexen Zeiten mit einem ausgewogenen Ansatz zu meistern, der auf wissenschaftlicher Integrität und dem Engagement für die Aufdeckung der Wahrheit beruht.

Und selbst wenn sich Deagels Entvölkerungsprognose für das Jahr 2025 als weitgehend übertrieben herausstellt, müssen wir uns immer noch über die Tatsache Sorgen machen, dass die Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control offiziell bestätigen, dass die COVID-19-Impfung die Lebenserwartung um mindestens 24 Jahre verkürzen kann. Das bedeutet, dass Milliarden von Menschen ein Gift injiziert wurde, das sie langsam tötet.

Die Impfung ist NICHT sicher und wirksam, wie geleakte Verträge der EU mit Pfizer beweisen
(via Lioness of Judah)


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