Wigald Boning ist offensichtlich in Thailand ein Superstar. Seine Sendung «clever» wird dort synchronisiert und die Leute sehen ihn dort als den Menschen an, der ihnen Wissen bringt. Klar, dass Herr Boning dann auch mal dahin fahren und an einigen Shows teilnehmen muss. Klar auch, dass er seine Freunde und Kollegen Tommy Krappweis (bekannt aus «RTL Samstag Nacht») und Erik Haffner (Regisseur von «Ladykracher») mitnehmen muss, um das alles zu dokumentieren. Noch klarer ist allerdings, dass Thailand für den bodenständigen Mitteleuropäer den ein oder anderen Kulturschock parat hält, zumal Wigald Boning dort oftmals nur wie eine Marionette von einer Ecke in die andere geschoben wird und eigentlich gar nicht so genau versteht, was dort mit ihm passiert. Nachfolgend die 7 Teile der kleinen Dokumentation, die wirklich zum Schreien lustig sind. Die Geschichte mit dem Kind am Anfang ist schon super absurd, später setzt dem dann seine Rolle als chinesischer Soldat, der nur «Yes» sagen kann, nochmal eins drauf und generell hatte seine Reise wohl einen sehr grossen WTF-Faktor, was auch dann bei der Thaiboxing-Veranstaltung, ausgetragen von Minderjährigen, bestimmt nicht endet.

Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE  - Teil 1
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 1
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE  - Teil 2
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 2
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 3
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 3
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 4
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 4
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 5
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 5
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 6
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 6
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 7 & Ende
Wigald Boning: BANGKOK BACKSTAGE - Teil 7 & Ende

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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