Meine Damen und Herren, bitte, lesen Sie diesen Text aufmerksam, komplett und mit Vertrauen in offizielle Quellen bis zum Ende, bevor Sie dieses Video anklicken und sich dadurch nicht mehr verunsichern lassen:
Die Inflation in Deutschland beträgt 7,6 Prozent und ist im Juni leicht gesunken.
Die Inflation in Deutschland beträgt 7,6 Prozent und ist im Juni leicht gesunken.
Die Inflation in Deutschland beträgt 7,6 Prozent und ist im Juni leicht gesunken.
Die Inflation in Deutschland beträgt 7,6 Prozent und ist im Juni leicht gesunken.
Die Inflation in Deutschland beträgt 7,6 Prozent und ist im Juni leicht gesunken.
Habe ich als Originalunterlagen hier: Grosser deutscher Lebensmittel-Hersteller (Preise für Supermärkte). Preiserhöhung zum 1. Februar war 7%. Jetzt Preiserhöhung zum 1. August 10% = 17% in sieben Monaten. Und das hat alles erst begonnen…
In Spanien wäre es in etwa dasselbe Ergebnis. Ein Viertel Kaufkraftverlust in zwei Jahren bei einer Lohn/Gehaltserhöhung von was? Zwei oder drei Prozent, bei den Meisten null Prozent.
Übrigens, trotz steigender Lebensmittelpreise verzeichnet die Branche einen realen Umsatzrückgang. Sehen wir in Deutschland bald nur noch schlanke Menschen oder geht das auf Kosten der Qualität, weniger naturbelassene zu mehr fertig Lebensmittel?
Der Einzelhandel mit Lebensmitteln verzeichnete im April 2022 im Vergleich zum Vormonat einen realen Umsatzrückgang von 7,7 %. Dabei handelte es sich um den größten Umsatzeinbruch gegenüber dem Vormonat seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1994. Gegenüber dem Vorjahresmonat April 2021 sank der Umsatz um 6,5 %. Diese Entwicklung ist vermutlich den deutlich gestiegenen Preisen für Lebensmittel geschuldet (+8,6 % zum Vorjahresmonat).
Der Grund ist simpel: Wo nichts mehr ist, kannst du auch nichts ausgeben. Zunehmend… und jetzt lasst uns ins Auge fassen, dass es hier um «unverhandelbares» Essen geht. Nun stell dir vor, du hast einen Einzelhandelsladen für Textil oder Schuhe oder… da sieht der Absturz noch ganz anders aus. Ein Fehler ist, pauschal von einer Inflation zu sprechen, weil viele diese durch die langwierige Propaganda der neoliberalen Wirtschaftsschule mit dem «Geldüberhang» bzw. Geldmenge durch die Geldpolitik der Notenbanken und Niedrigzinsen des letzten Jahrzehnts verbinden. Mit einer Lohn-Preis-Spirale (Nachfrageseitig), hat das allerdings, was wir gerade erleben nichts zu tun, im Gegenteil, es sind reale Kaufkraftverluste der Einkommen der breiten Masse zu verzeichnen, welche durch eine Verknappung auf der Angebotsseite verursacht werden. Die Ursachen liegen zum Teil in der weltweiten Produktionsengpässen, eingeschränkter weltweiter Lieferketten und spekulative Preiserhöhungen auf Rohstoffe, infolge der Corona-Krise und zum Teil an der westlichen Sanktionspolitik.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/06/PD22_225_45212.html
Die Inflationsrate der Eurozone lag im Juni 2022 bei 8,6 %, ein historischer Rekord seit der Einführung des Euro, wie Eurostat offiziell mitteilte. Der bisherige historische Rekord wurde im Mai 2022 mit 8,1% erreicht. Neun Länder der Eurozone erreichten im Juni eine zweistellige Inflationsrate (6 Länder der Eurozone hatten im Mai eine zweistellige Inflationsrate):
22% – Estland
20,5% – Litauen
19% – Lettland
12,5% – Slowakei
12% – Griechenland
10,8% – Slowenien
10,5% – Belgien
10,3% – Luxemburg
10% – Spanien
Und das läuft erst an, mehr noch nicht. Wir werden 25% Inflation PRO MONAT erleben, hatte ich gesagt und werde vermutlich Recht behalten. Niemand macht sich eine Vorstellung, was dann abgeht…