Nachdem ein geheimes Video CEO Marc Walder zeigt, wie er alle Redaktionen der Ringier-Medien weltweit auf Regierungskurs zwang, versucht man nun offensichtlich noch an der Reputation zu retten, was noch möglich ist und veröffentlich über Blick den Artikel «Spitaleinweisungen wegen Corona sind tiefer als ausgewiesen«, der eine Wahrheit zum Vorschein bringt, welche Menschen, die genau dieses Vorgehen des BAG schon zu Beginn der «Pandemie» kritisierten, vom gleichen Blatt vor Monaten als Verschwörungstheoretiker, Aluhüte und Nazis diffamierte und hingestellt wurden.

Offensichtlich ist ein Riesenkrach im Hause Ringier ausgebrochen: Ärger mit der eigenen Redaktion, Streit mit der deutschen Partnerin. Beim Medienunternehmen liegen nach den bekannt gewordenen Äusserungen von Konzernchef Marc Walder die Nerven blank. So sah sich die Chefredaktion genötigt, in eigener Sache «aufzuklären» wie Blick arbeitet, nach eigener Aussage nämlich Unabhängig und mit Haltung. Die Realität der letzten Wochen, Monate, ja Jahre sah jedoch anders aus! Kritik am Vorgehen der Regierung an den Corona-Massnahmen sah man in keinem Blatt der grossen Medienkonzerne und falls doch eine hinterfragende Schlagzeile an die Öffentlichkeit verirrt hatte, wurde diese bereits in der Einleitung relativiert und wieder auf den Kurs des Narrativs gebracht. So sieht «Journalismus» heutzutage aus, die Meldungen von grossen Nachrichtenagenturen werden 1:1 übernommen und journalistische Arbeit gescheut, was auch nicht weiter verwundert, hat man in den letzten Jahren auch sämtlichen gut ausgebildeten Old-School Journalisten den Garaus gemacht und ehemalige Praktikanten als «Schreiberlinge» eingestellt – und genauso kommen die Artikel und Berichte der grossen Medienblätter und des SRF daher, im besten Falle ein von einem Praktikanten zusammengeklöppelter Nonsens, der zwar prima in den Boulevardjournalismus passt, aber mit eigentlichen Nachrichtenvermittlung so rein gar nichts zu tun hat.

Diese plötzliche Kehrtwende des Ringierkonzern hat aber mit Sicherheit absolut nichts damit zu tun, dass man sich «plötzlich» der Wahrheit verpflichtet fühlt, sondern wohl eher mit den Fakten, dass einerseits dem Pressehaus die Leserschaft in Massen abwandert und den Rücken kehrt und andererseits die Abstimmung zum Mediengesetz, welches weitere Millionen an Steuergeldern in die Kassen der grossen Medienkonzerne spülen soll, im Februar vor der Türe steht. Ohne Leserschaft kann man zwar immer nach Gelder vom Staat kassieren, doch wenn man über diese Verlagshäuser keine Meinung mehr machen kann, wird das Interesse des Staates auch massiv schwinden und damit Ringier nicht ins Loch der Bedeutungslosigkeit fällt, versucht man nun plötzlich mit einen Quäntchen Wahrheit, obwohl dies eigentlich keine Neuigkeiten sind und schon seit 2 Jahren bekannt, die Situation zu retten. Doch auch solche Artikel und die weiteren, die noch bis zur Abstimmung folgen werden, werden das eigentliche Ansinnen der Redaktionen der grossen Bilderberger-Medienkonzerne tatsächlich nicht ändern und den Pressekodex wieder herstellen. Nein, nach der Abstimmung, wenn gesichert ist, dass das Geld gesprochen ist, wird man weitermachen wie bisher und Unwahrheiten verbreiten, um die Menschen zu manipulieren und Sand in die Augen zu streuen, statt das man die wichtige Aufgabe der 4. Gewalt wahrnehmen würde. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht…

Es ist die Zeit gekommen, sich von den grossen Verlagshäusern, Medienkonzernen und staatlich geförderten Presse abzuwenden und sich diesen Presseerzeugnissen zu zuwenden, welche bis anhin «Alternative Medien» genannt wurden, völlig ohne staatlichen Gelder auskamen und diesen Journalismus betreiben, der sich der Wahrheit verpflichtet hat.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht


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