Larry Fink, CEO von BlackRock, macht vor kurzem erst die im Titel genannte Aussage, welche nun auch ein BMJ-Bericht empfiehlt: «Verhaltensinterventionen» zur «Verringerung der durch Fehlinformationen in den sozialen Medien ausgelösten Impfzurückhaltung». Zu diesen Massnahmen gehören die Verbesserung der Sichtbarkeit von «zuverlässigen Gesundheitsinformationen» und dass Unternehmen der sozialen Medien «proaktiver gegen die Verbreitung von Fehlinformationen auf ihren Websites vorgehen».

Jetzt erforscht diese Publikation, die zur British Medical Association gehört, wie man durch «verhaltensorientierte Interventionen» die «Impfzurückhaltung» verringern kann. Und der Artikel bleibt nicht bei medizinischen Argumenten stehen. Das Zögern wird hier speziell mit «Fehlinformationen» aus den sozialen Medien in Verbindung gebracht.

Die Empfehlungen unterscheiden sich nicht wesentlich von dem, was die sozialen Tochtergesellschaften der Big Tech schon seit Jahren in ihre Richtlinien aufnehmen – und diese «Richtlinien» wurden wahrscheinlich sozusagen in derselben Küche gekocht. Dinge wie die Erhöhung der Sichtbarkeit von «zuverlässigen Gesundheitsinformationen» und mehr «Pro-Aktion» auf diesen Plattformen «im Umgang mit der Verbreitung von Fehlinformationen».

Zunächst versuchen die Autoren des Artikels zu definieren, wie die sozialen Medien Impfkampagnen beeinflussen. Der Standpunkt ist im Grunde genommen durchweg negativ – sie behaupten, dass dieser Effekt nur auf Fehlinformationen hinausläuft. Nach einem Lippenbekenntnis, dass echte Sicherheitsbedenken eine Rolle bei der geringen Inanspruchnahme spielen, geht das BMJ sofort dazu über, die Gefahr des Zögerns hochzuspielen.

So hat es in letzter Zeit eine «Rückkehr der Masern» gegeben. Und das hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unter anderem zum Anlass genommen, ein extremes «Dekret» an die Welt zu erlassen – dass die Impfmüdigkeit «eine der grössten Bedrohungen für die globale Gesundheit» sei, so die WHO. Und während der Artikel die Besorgnis über Impfungen im Allgemeinen – einschliesslich der seit Jahrzehnten verwendeten und getesteten – zum Ausdruck bringt, taucht schliessich auch die höchst umstrittene Covid-Impfung auf.

Und sie wird als der Punkt erwähnt, an dem diese allgemeine «Zögerlichkeit» an Dynamik gewann, wobei die sozialen Medien – und nicht die zweifelhafte Natur dieser speziellen Impfstoffe – dafür verantwortlich sind. Nun zu den «Lösungen», insbesondere denjenigen, die auf Methoden der Verhaltensintervention oder, sagen wir, der «Umprogrammierung» basieren.

Laut BMJ handelt es sich dabei um Standard-Verhaltensansätze: die Förderung von Impfungen durch «(einschliesslich) verpflichtende Impfungen und Vorschriften für Angehörige der Gesundheitsberufe, Anreize, Kommunikationskampagnen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und die Einbindung vertrauenswürdiger Führungspersönlichkeiten.» Fühlst du dich nicht schlecht, wenn dir der Begriff «orchestrierte Kampagne» in den Sinn kommt, wenn du liest, dass das BMJ «Pre-Bunking»-Informationen als eine Möglichkeit zur Bewältigung dieses von ihm selbst geschaffenen Problems erwähnt. «Pre-Bunking»-Enthusiasten tauchen jetzt überall auf der Welt auf.

Und es gibt nicht nur die Möglichkeit, Menschen gegen Viren zu impfen, sondern auch die manipulative «Impfung» gegen eine unvoreingenommene Betrachtung aller verfügbaren Informationen. Im BMJ heisst es: «Andere Interventionsarten umfassen die Warnung (‹Impfung›) vor Manipulationstaktiken, wobei die nicht schädliche Exposition als Instrument zur Erkennung von Fehlinformationen verwendet wird und die Verwendung von Aufforderungen zur Genauigkeit, um Menschen dazu zu bringen, den Wahrheitsgehalt von Material, das sie auf Social-Media-Plattformen teilen wollen, zu überdenken, ohne sie am Posten zu hindern.

Verhalten muss erzwungen werden
(via Exposing The Darkness)


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