Arthouse-Legende Jim Jarmush, bekannt für seine lakonischen Filme voller skurriler Dialoge (Stranger than Paradise, Night on Earth, Coffee and Cigarettes), berühmt geworden mit seinem urbanen Samurai-Film «Ghost Dog» mit Forest Whitaker und seinem S/W-Western «Dead Man» mit Johnny Depp, hat einen Zombiefilm gedreht. Nach seinem gefeierten Abstecher ins Vampir-Subgenre (Only Lovers Left Alive) versucht sich Filmemacher nun auch im Zombie-Genre und trommelt dafür eine Liste von Darstellern zusammen, die sich wirklich sehen lassen kann.

Angeführt wird die verrückte Horror-Komödie von Adam Driver (Girls, Star Wars – Das Erwachen der Macht), Bill Murray (Zombieland, Broken Flower, Ghostbusters) und Chloë Sevigny (Zodiac). Sie alle spielen örtliche Kleinstadt-Polizisten, die sich mit dem plötzlichen Ausbruch einer gefährlichen Zombie-Epidemie konfrontiert sehen – mit teils urkomischen Folgen für alle Beteiligten. Darüber hinaus konnte Jarmusch aber auch noch illustre Gaststars wie Tilda Swinton (Suspiria), Selena Gomez (Aftershock, Hotel Transsilvanien), Steve Buscemi (Fargo, Reservoir Dogs), Austin Butler (The Intruders), Danny Glover (SAW), Caleb Landry Jones (Get Out, Antiviral), Rosie Perez (Birds of Prey), Iggy Pop (Ash vs. Evil Dead), Sara Driver, RZA, Carol Kane oder Tom Waits für seinen blutigen Klamauk verpflichten. Viele von ihnen kennt man schon aus früheren Jarmusch-Produktionen wie «Only Lovers Left Alive» oder «Ghost Dog». «The Dead Don’t Die» hat aktuell noch keinen Kinostart für unsere Breiten, wird allerdings am 14. Juni in amerikanischen Kinos erwartet. I’m totally in! Es wird ein Fest!

THE DEAD DON’T DIE | Official Trailer | Focus Features
THE DEAD DON’T DIE | Official Trailer | Focus Features

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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