Suicidal Tendencies wurden 1982 im kalifornischen Venice Beach rund um den Sänger Mike Muir gegründet, der damals noch studierte. Die Band machte schnell von sich reden, allerdings leider nicht immer in musikalischer Hinsicht. Gerüchte über Gang-Machenschaften und Kontroversen um den Bandnamen gereichten den Musikern allerdings eher zum Vorteil und machten auch ihre Musik immer bekannter.
1983 veröffentlichten die Jungs von Suicidal Tendencies ihr gleichnamiges Debütalbum, das einschlug wie eine Bombe: Das Publikum war begeistert und «Institutionalized» lief sogar auf MTV. Damit zählen Suicidal Tendencies zu den ersten Hardcore-Bands, die von dem US-amerikanischen Sender ins Programm genommen wurden. Das geht in die Geschichte ein! Im Laufe der Zeit entwickelten sich Suicidal Tendencies von Punk/Hardcore zu Metal und Thrash und erlaubten sich auf ihrem Album «The Art of Rebellion» sogar den einen oder anderen Ausflug in Richtung Progressive Metal und Funk. Seit ihrem Auftritt beim Hellfest 2017 veröffentlichten Suicidal Tendencies mit «Still Cyco Punk After All These Years» ein weiteres Album, das sie in Clisson live vorstellen.
Suicidal Tendencies - Hellfest 2022 - @ARTE Concert
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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