Mit einem Sozialpunktesystem werden in China gute Taten belohnt und schlechte bestraft. Da wir dem Anschein nach noch in einer freien demokratischen Gesellschaft leben, würde diese Art der totalen Überwachung zu sehr auffallen, kritisiert und möglicherweise rechtlich nicht ganz durchgesetzt werden können. Folglich verkaufen uns arglistig und raffiniert die mächtigen «Philanthropen», die undemokratischen Monopolisten Sand in der Wüste ohne sich dafür schämen zu müssen.
Sie manipulieren, mobilisieren ihre ideologischen Legionen der selbsternannten letzten Generation oder Friday for Future Bewegung, um unter dem Vorwand die Welt retten zu müssen ein CO₂-Punktesystem installieren zu dürfen, damit die aufgeklärten Menschen des 21. Jahrhunderts, die über Generationen ihrer Vorfahren hart erkämpfte Freiheiten und Rechte leichtsinnig abgeben, um freiwillig überwacht, kontrolliert und bei Ungehorsam sogar bestraft oder sanktioniert werden zu können.
Aktuell findet (weltweit) bei vielen Bankingkarten zum Bezug von Bargeld ein Wechsel auf das System von Mastercard statt.MasterCard entwickelte eine Kreditkarte mit «CO₂ Abdruck»: Wer zuviel CO₂ ausstösst wird limitiert. Der “Carbon Calculator” von Mastercard zeigt Verbrauchern an, wie viele CO₂-Emissionen durch ihre Transaktionen mit der Kreditkarte verursacht werden. Bei zuviel Emissionen ist es auf diese Weise möglich, den Verbraucher in entsprechenden Lebensbereichen einzuschränken oder gar zu blockieren. Selbstverständlich wird das ganze auch mit einem Sozialen Kreditpunkte-System verknüpft werden. Mit 2025 gehört Maestro der Vergangenheit an und die Bankkarten werden auf die Mastercard umgestellt und somit kann man bequem allen dieses System aufzwingen. Wer dies nicht glaubt, kann hier den Artikel bei Mastercard selbst auf Deutsch nachlesen. Und nun verknüpfe man das ganze noch mit dem digitalen Zentralbankengeld dass nach der Finanzkrise und dem Bankrott vieler Banken etabliert werden soll – und schon ist der feuchte Traum der Freunde der Überwachung Realität!
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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