Aluminium ist in vielen Verbindungen löslich. Was ist zum Beispiel, wenn saure Lebensmittel in Aluminium-Behältnissen aufbewahrt oder sogar gekocht werden? Das Hessische Landeslabor hat genau das untersucht. Die Forscher haben dafür Aluminium-Trinkflaschen mit zwei Getränken befüllt. Nach 24 Stunden haben sie gemessen, wie viel Aluminium sich aus den Flaschen in Tee und Apfelschorle gelöst hat. Zudem haben sie einen Fischburger mit Öl-Zitronen Marinade in einer Aluminiumpfanne für zwei Stunden in den Ofen gesteckt. Die Ergebnisse beider Untersuchungen haben die Wiesbadener Forscher überrascht…
Übrigens schützt Silicium das Gehirn vor Aluminium. Aluminium im Gehirn ist problematisch und kann das Alzheimer-Risiko erhöhen. Aluminium ist jedoch leider allgegenwärtig. Es wird mit der Nahrung, mit dem Wasser, aber auch mit Impfstoffen aufgenommen. Nicht immer kann der Körper das Aluminium vollständig ausscheiden. Es wird im Gewebe oder womöglich im Gehirn eingelagert.
Lebensmittel und Trinkwasser können mit Aluminium belastet sein. Auch über Impfstoffe nehmen wir regelmässig Aluminium auf – und das meist schon in jüngsten Jahren. Oft gelingt es dem Körper nicht, das Metall wieder vollständig auszuleiten. Dann lagern sich die Gifte in den Geweben und Organen ein, nicht selten direkt im Gehirn ab. Besonders Impfstoffe sind in dieser Hinsicht gefährlich, denn sie werden direkt ins Gewebe injiziert und umgehen so automatisch den Verdauungstrakt, der als Barriere für Gifte aller Art fungiert.
Die Aluminium E-Codes:
E173 (Farbstoff Aluminium)
E520 (Stabilisatoren Aluminiumsaulfat)
E521 (Aluminiumnatriumsulfat)
E523 (Aluminiumammoniumsulfat)
E554 (Trennmittel Kieselsalze Natriumaluminiumsilikat)
E555 (Kaliumaluminiumsilikat)
E556 (Calciumaluminiumsilikat)
E598 (Calciualuminat