In Apple TV’s kommender Endzeit-Serie «See» hat ein Virus fast die gesamte Menschheit dahingerafft. All jene, die überlebt haben, gehen fortan blind durchs Leben. Doch dann kommen wie durch ein Wunder Zwillinge zur Welt, die sich die Fähigkeit des Sehens bewahrt haben. Es ist ein Wunder, das ihrem Vater, dem von Jason Momoa gespielten Baba Voss und seinem Stamm vor allem Neid, Missgunst und Hass einbringt. Denn eine verzweifelte Königin (Sylvia Hoeks) will in den Zwillingen Hexenwerk erkannt haben und zettelt im Trailer einen Krieg gegen die vermeintlichen Ketzer an, dem wir ab 1. November 2019 über zehn Folgen hinweg beiwohnen dürfen. «See» startet exklusiv auf dem von Apple ins Leben gerufenen Streaming-Service Apple TV+, der in gut zwei Monaten zum Kampfpreis von umgerechnet fünf Euro an den Start geht. Das ist deutlich weniger als bei der Konkurrenz von Netflix, Amazon Prime oder Disney+ (startet 2019 noch nicht bei uns). Käufer eines Mac, Apple TV, iPhone oder iPad bekommen den Dienst sogar für ein Jahr geschenkt. Hinter dem Endzeit-Epos «See» stecken Serienautor Steven Knight (The Girl in the Spider’s Web, Peaky Blinders, Taboo) und Regisseur Francis Lawrence (Constantine, I Am Legend, Die Tribute von Panem), der mindestens die Pilotfolge in Szene setzen durfte. «See» ist prominent besetzt, bringt neben Jason Momoa (Aquaman, Game of Thrones) unter anderem Sylvia Hoeks (Blade Runner 2049), Nesta Cooper (Heroes Reborn), Christian Camargo (The Hurt Locker, Penny Dreadful) oder Alfre Woodard (The First Avenger: Civil War) in den Hauptrollen mit.

SEE Trailer (2019) Jason Momoa, Apple TV Series HD
SEE Trailer (2019) Jason Momoa, Apple TV Series HD

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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