Bei dem Gedankenexperiment von Erwin Schrödinger und seiner Katze geht es darum, dass eine Katze in einer blickdichten Box mit atomaren Mist eingeschlossen wird. Da nun keiner so genau weiss, ob die Katze noch lebendig ist bzw. wann sie tot ist, kann man davon ausgehen, dass sie sowohl lebendig als auch tot ist – einfach ausgedrückt. Die Wikipedia formuliert das etwas komplizierter:

Das Paradoxon besteht darin, dass dem Gedankenexperiment nach eine Katze mit den Regeln der Quantenmechanik in einen Zustand gebracht werden könnte, in dem sie gleichzeitig „lebendig“ und „tot“ ist, und in diesem Zustand verbleibt, bis die Experimentieranordnung untersucht wird. Die gleichzeitig tote und lebendige Katze würde erst dann eindeutig auf „lebendig“ oder „tot“ festgelegt, wenn man sie beobachtete, also eine Messung durchführte. Das widerspricht der Anschauung und Alltagserfahrung mit makroskopischen Systemen.

Spannend und doch ein bisschen absurd – aber nicht so absurd wie der folgende Animationsfilm von Chavdar Yordanov, den er für eine Animationsshow in London gemacht hat. Der liefert zwar auch keine wesentlich einfachere Erklärung zum Experiment, aber ich mag den Animationsstil und wenn es schon abgefahren sein muss, dann doch bitte richtig! Und was lernen wir daraus? Experimente mit Katzen macht man nicht!

Schrödingers Katze
Schrödingers Katze

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