Fernsehdirektor Tim Herden gibt eine ganze Reihe von Fehlern zu, welche er und seine Mitarbeiter während der Pandemie gemacht haben:
- Wir mussten Wielers Zahlen kommunizieren,
- hatten keine Zeit, sie zu hinterfragen,
- hätten moderieren statt spalten sollen,
- haben Impfung überschätzt und
- hätten Ärzte statt Virologen fragen sollen.
Der Sender musste die PCR-Zahlen kommunizieren. Die PCR-Toten haben immer nur einen kleinen Bruchteil der gesamten Toten ausgemacht. Im Frühling 2020 machte diese Grafik die Runde, die es später sogar ins Fernsehen schaffte. Leider folgten die Fernsehoberen trotzdem der von Merkel und Scholz bestimmten Impf-Linie.
Leider glaubt Fernsehdirektor Herden immer noch an PCR-Tote, die im Mittel 83 Jahre alt sind, und an abgestürzte Jumbojets. Er vermag dies nicht in Relation zu jenen 2500 Menschen zu setzen, die an einem ganz normalen Tag in Deutschland sterben.
Trotz dieses kleinen Eingeständnisses glaube ich nicht, dass diese Fehler korrigiert werden, wenn die WHO ihre nächste «Pandemie» ausruft, denn auch die Schweinegrippe 2009 hat nicht zu Lerneffekten geführt. Ein zentrales Problem, wie auch bei Kriegen, ist das rasche Vergessen.
Psychologisch durchschaubar. Die Mittäter versuchen sich ihren Tatbeitrag schönzureden und hoffen, dass auf diese Weise ihren Kopf aus der Schlinge ziehen können. Keine Chance! Die Mainstream-Medien haben das faschistische Corona-Regime erst möglich gemacht und gehen nun zu Recht unter!