Das «Gendern» ist eine ideologisch forcierte Änderung der deutschen Sprache, die natürliche Entwicklung einer Sprache ist hier nicht vorhanden, sondern die Menschen sollen «umerzogen» werden. Und dies obwohl das «Gendern» nicht wirklich gut durchdacht ist – schliesslich gibt es mehrere Möglichkeiten des «Gendern» und es wird immer mehr angewendet. Das Problem beim «Gendern» ist (neben des ideologischen Hintergrundes und den unterschiedlichen Varianten), dass die Lesbarkeit von Texten, die dem Genderwahn zum Opfer gefallen sind, massiv leidet.

Falls du die Nase von diesem LGBTQ-Gender Schwachsinn, der uns mittlerweile überall verfolgt, gestrichen voll hast, gibt es jetzt zumindest fürs Netz eine gute Lösung: «NO Gender», das praktische Browser Add-On, verspricht, von dir besuchte Webseite vom LGBTQ-Gender Schwachsinn zu befreien. Diese Web-Extension sucht nach den gängigsten Varianten und wandelt diese so gut es geht um:
– Gender-Sternchen
– Doppelpunkt
– Unterstrich

Beispiele:
– Kund*innen -> Kunden
– Kund:in -> Kunde
– Kund_innen -> Kunden

No Gender: Entfernt alle Arten des "Gendern" auf Webseiten

Diese Web-Extension gibt es für Chrome und Firefox und ist auf Grund der Komplexität der deutschen Sprache nicht perfekt in ihrer Aufgabe, aber wird stetig weiterentwickelt und kann nachfolgenden runtergeladen und installiert werden:

No Gender
No Gender
Developer: Thomas Stern
Price: Free
No Gender
No Gender
Developer: Unknown
Price: Free

Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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