Die Natur ist voller Wunder und ein neugieriger, aufmerksamer Blick reicht vollkommen aus, um sie zu entdecken. Aus diesem Grund verzichtet der Filmemacher und Experimentator Roman de Giuli aus Nürnberg aus Prinzip auf visuelle Effekte und Computeranimation. Seine Intention ist es die Natur so zu zeigen, wie sie ist. In “Matereality” scheinen seltsame Kreaturen unterwegs zu sein. Es wird gekrabbelt und gerannt, gejagt und getanzt. Die Wesen hecheln und plustern sich auf, sie verbuddeln sich unter die Oberfläche und durchschwimmen Ozeane. Jedoch sind die possierlichen Tierchen eigentlich nicht mehr als Eisenstaub, Glitzer und etwas Farbe. Als Motor dieses Universums tritt ein Magnet auf, er erweckt die Gestalten zum Leben und befehligt die wunderlichen Armeen. Son-J hat für das Video einen tollen Soundtrack komponiert. Alles in allem – ein unterhaltsamer Kurzfilm, der auch im Physikunterricht bestimmt super ankommt.

Son-J and Terracollage have teamed up on a project creating a conversation between the two mediums visual and auditory. The visuals are composed with iron powder, high reflective pigments and magnets. A choreography of iron spikes, accompanied by glitter and gold. Practical effects only.

MATEREALITY
MATEREALITY

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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