Heute für euch wieder mal ein kleiner Buchtipp, aber nur für diejenigen, welche verstehen wollen, was vor sich geht:

«Massenmigrationswaffen: Vertreibung, Erpressung und Aussenpolitik» (im Original: Weapons of Mass Migration: Forced Displacement, Coercion, and Foreign Policy), Sachbuch der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Kelly Greenhill, veröffentlicht 2010. Im Jahr 2011 wurde das Buch von der International Studies Association (ISA) als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet! Schon der Titel dieses Buches ist eine schallende Watsche für die Politik in Europa, insbesondere Berlin. Und das Timing erst: Das amerikanische Original wurde 2010 publiziert, reichlich vier Jahre, bevor der Strom von Kriegsflüchtlingen, Wirtschaftsmigranten und Scheinasylanten im Herbst 2014 rasant zu wachsen begann. So «überraschend», wie es uns die politische Kaste und die Bundesregierung weismachen wollen, kann diese Migrationswelle also gar nicht gewesen sein. Und sie ist bestens organisiert.

Das Buch von Kelly Greenhill wurde mit dem Anspruch geschrieben, ein Standardwerk zu dem Thema zu werden. Ein gewisser akademischer Geruch ist also erkennbar. Phasenweise wird auch relativ weit ausgeholt. Besonders interessant fand ich die Passage, in der erklärt wird, dass die Herkunftsländer die Migration nicht nur stark beeinflussen können, sondern auch besonders davon profitieren. Es wird nicht nur viel gesellschaftlicher Druck entsorgt und exportiert, der zuhause entsteht, weil zahlreiche junge Menschen keine Arbeit finden. Das Geld, das die Migranten aus dem Zielland heimschicken, macht in manchen Ländern, aus denen sie stammen, einen stattlichen Teil der gesamtwirtschaftlichen Leistung aus. Dass die aktuelle Migration nach Europa eine Waffe sein könnte, kommt vielen Zeitgenossen gar nicht in den Sinn, wird gar als Verschwörungstheorie abgetan. Ich war schon vor der Lektüre des Buches überzeugt, dass hier eine orchestrierte Flucht stattfindet, dieses Buch bringt viele neue Belege dafür…

Massenmigration als Waffe: Vertreibung, Erpressung und Aussenpolitik


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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