Koreanische Studien zeigen, was unsere Regierung verbirgt: Ein Tsunami an Gesundheitsproblemen

Der koreanische nationale Krankenversicherungsdienst erfasst Gesundheitsdaten der gesamten Bevölkerung, einschliesslich des Impfstatus, was es Forschern ermöglicht, die aktuellen Gesundheitsergebnisse der Geimpften mit denen der Ungeimpften zu vergleichen. Genau die Informationen, die unsere Regierung vor unabhängigen Forschern und der öffentlichen Kontrolle vorenthalten. Diese Daten zeugen deutlich, ein Tsunami an Gesundheitsproblemen bei Geimpften!

Was haben sie also in Korea gefunden? Forscher haben ein vorab gedrucktes Papier mit dem Titel «Hämatologische Anomalien nach der COVID-19-Impfung: Eine große bevölkerungsbasierte Kohortenstudie Koreas» veröffentlicht. Hämatologische Erkrankungen sind Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe. Die Forscher wählten zufällig die Hälfte der Bevölkerung von Seoul (rund 4,2 Millionen Menschen) im Alter von 20 Jahren und älter aus und identifizierten Personen, die wegen einer Reihe von Bluterkrankungen behandelt wurden. Sie schlossen Personen aus, die vor dem Studienzeitraum an Bluterkrankungen litten, und verglichen dann die Rate der Entwicklung von Bluterkrankungen bei Geimpften und Ungeimpften über einen Zeitraum von drei Monaten. Die Forscher kamen zu folgendem Schluss:

Diese Studie zeigte die hämatologischen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung anhand realer Daten. Die kumulative Inzidenzrate von Ernährungsanämie, aplastischer Anämie und Gerinnungsstörungen stieg drei Monate nach der COVID-19-Impfung im Vergleich zur nicht geimpften Gruppe signifikant und konstant an.

• Aplastische Anämie ist eine seltene, aber schwerwiegende Bluterkrankung, die auftritt, wenn Ihr Knochenmark nicht genügend neue Blutzellen produzieren kann, damit der Körper normal funktionieren kann. Derzeit ist keine Heilung bekannt.
• Unter Ernährungsanämie versteht man eine Anämie, die direkt auf Ernährungsstörungen oder -mängel zurückzuführen ist. Beispiele hierfür sind Eisenmangelanämie und perniziöse Anämie.
• Gerinnungsstörungen sind Erkrankungen, die die Gerinnungsaktivität des Blutes beeinträchtigen. Hämophilie, Von-Willebrand-Krankheit, Mangel an Gerinnungsfaktoren, hyperkoagulierbare Zustände und tiefe Venenthrombose sind allesamt Gerinnungsstörungen.

Eine weitere Studie aus Korea mit dem Titel «Das Spektrum nicht tödlicher immunbedingter unerwünschter Ereignisse nach der COVID-19-Impfung: Die bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Seoul, Südkorea» analysierte offizielle Gesundheitsdaten für Einwohner Seouls zwischen 2020 und 2021 und untersuchte die kumulativen Ergebnisse Inzidenzraten nicht tödlicher gesundheitlicher Folgen in der geimpften Gruppe, die 1’748’136 Personen umfasste, im Vergleich zur nicht geimpften Gruppe, die 289’579 Personen umfasste. Die Studie verglich diese kumulativen Inzidenzraten nicht tödlicher Erkrankungen in den folgenden Bereichen:

• Gynäkologische Erkrankungen (einschliesslich Endometriose und Menstruationsstörungen [Polymenorrhagie, Menorrhagie, abnormale Zykluslänge, Oligomenorrhoe und Amenorrhoe]),
• Hämatologische (einschließlich Prellungen, die nicht empfindlich sind und gelb gefärbt sind, insbesondere an den Extremitäten),
• Dermatologisch (einschliesslich Herpes Zoster, Alopezie und Warzen),
• Augenheilkunde (einschliesslich Sehbehinderung und Glaukom),
• Otologisch (einschliesslich Tinnitus, Innenohr-, Mittelohr- und Außenohrerkrankungen),
• Zahnprobleme (einschliesslich Parodontitis)

Probanden mit einer Vorgeschichte dieser Krankheiten wurden von der Analyse ausgeschlossen. Die Forscher kamen zu folgendem Schluss:

Die kumulativen Inzidenzraten dieser Erkrankungen waren drei Monate nach der COVID-19-Impfung bei geimpften Probanden deutlich höher als bei nicht geimpften Probanden, mit Ausnahme von Endometriose.

Eine dritte Studie zu denselben offiziellen koreanischen Gesundheitsdaten, über die wir bereits berichtet haben, ergab eine höhere Inzidenz von acht Muskel-Skelett-Erkrankungen bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften, darunter:

• Plantarfasziitis (Entzündung des Fuß-/Fersenfasergewebes),
• Achillessehnenentzündung (Schmerzen an der Rückseite des Beins in der Nähe der Ferse)
• Schleimbeutelentzündung (Entzündung, die die Reibung zwischen Geweben im Körper erhöht)
• Rotatorenmanschettensyndrom (Schulterschmerzen)
• HIVD (Bandscheibenvorfall im oberen Rückenbereich),
• Spondylose (chronischer Nackenverschleiß und Schmerzen),
• Adhäsive Kapsulitis (Entzündung der Schulter)
• De-Quervain-Tenosynovitis (Handgelenksentzündung).

Die Forscher kamen zu folgendem Schluss:

Es wurde festgestellt, dass bei Personen, die COVID-19-Impfstoffe erhielten, entweder mRNA, virale Vektoren oder Mix-and-Matching, die Wahrscheinlichkeit höher war, dass entzündliche Muskel-Skelett-Erkrankungen diagnostiziert wurden, als bei Personen, die dies nicht erhielten. Unsere Ergebnisse liefern detaillierte Informationen zu den Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung. Diese Informationen werden hilfreich sein, um Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen zu klären und Menschen über das potenzielle Risiko entzündlicher Muskel-Skelett-Erkrankungen basierend auf ihrem Impfstatus aufzuklären.

Diese Ergebnissen bedürfen eigentlich keiner weiteren Erklärung, oder? Sie sprechen für sich. Diese Studien analysierten die Häufigkeit einiger spezifischer gesundheitlicher Folgen für Millionen von Menschen nach der Covid-Impfung. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass durch die Covid-Impfung über längere Zeiträume hinweg eine Vielzahl besorgniserregender Gesundheitszustände ausgelöst werden.

Überall auf der Welt liessen Gesundheitsbehörden verlauten, dass COVID-19-Impfstoffe sicher und wirksam seien, veröffentlichen jedoch nie vergleichbaren Daten. Nun dringen immer mehr Tatsachen an die Öffentlichkeit, welche bislang als «Verschwörungstheorien» abgekanzelt wurden. Wem glaubst du? Die Forscher in Korea, die eine Analyse von Millionen von Gesundheitsakten nach der Impfung veröffentlicht haben, die von ihrer oder unserer Regierung offiziell zur Verfügung gestellt wurden, oder jenen die sich immer noch weigern, Gesundheitsakten zur Verfügung zu stellen, während sie darauf bestehen, dass die COVID-19-Impfung sicher und wirksam ist?

Tatsächlich scheinen unsere Regierung, das Gesundheitsministerium und die Medien nicht in der Lage zu sein, den Tatsachen ins Auge zu sehen. Sie sind Feiglinge, die Angst haben, sich den Konsequenzen früherer Entscheidungen zu stellen. Unglaublicherweise wird der Bevölkerung trotz aller Beweise weiterhin die Impfung gegen COVID-19 aufgedrängt. Die tatsächlichen Auswirkungen der Regierungspolitik der fortgesetzten starken Impfförderung angesichts besorgniserregender Daten über Nebenwirkungen sind besorgniserregend. Es hat die öffentliche Wahrnehmung und das Verständnis völlig verzerrt. Am Ende leben wir in einer unlogischen und unhaltbaren Welt, die eher von Propaganda als von Fakten regiert wird.

(via Hatchard Report)