Im Jahr 2012 wurde im US-Bundesstaat Colorado der Gebrauch von Marihuana legalisiert, wodurch eine Reihe von Geschäften wie Pilze aus dem Boden schossen, um die grüne Droge zu verkaufen. Um rauchende «Pilger» willkommen zu heissen, hat die «International Church of Cannabis» in Denver ihre Pforten geöffnet. Die einst christliche Kirche wurde aufwändig renoviert und hat dank der Künstler Kenny Scharf und Okuda San Miguel ein völlig neues Antlitz erhalten. Hinter dem ungewöhnlichen Projekt steht die religiöse Non-Profit-Organisation «Elevation Ministries». Ziel ist es, einen Gemeinschaftsort für Nutzer von Marihuana zu schaffen.

«We’re building a community of volunteers, and the common thread is that they use cannabis to positively influence their lives, and they use cannabis for spiritual purposes», sagt einer der Gründer. Doch das Projekt stösst auch auf Protest. Nicht jeder zeigt sich von der Umwidmung des religiösen Gebäudes begeistert. Schliesslich wirkt eine «Cannabis-Kirche» durchaus blasphemisch und führt möglicherweise an dem Gedanken vorbei, der hinter der Idee stand, den privaten Konsum von Hanf in Colorado zu legalisieren. Denn auf öffentlichen Plätzen ist der Gebrauch von Cannabis weiterhin illegal. Für Okuda San Miguel ist es nicht das erste aufrührerische Projekt in einer ehemaligen Kirche. Zuvor hat er geholfen, das Innere einer einstigen Kirche in Spanien zu gestalten, die heute eine Skate-Halle ist. Ausserdem hat er das Äussere eines marokkanischen Gotteshauses mit Farbe versehen.















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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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