Marihuana-Konsum ist schon lange kein Tabu mehr. Gerade in den Staaten gibt es immer mehr Kiffer, die zu ihrer Leidenschaft stehen und auch in der Partnerschaft nicht darauf verzichten wollen. High There! nimmt die Idee hinter der Dating-App «Tinder» auf und kombiniert Leidenschaft und Beziehung. Ähnlich wie beim Kuppel-Original schaut man sich auch mit dieser App Fotos potentieller Dates an und entscheidet mit Wisch-Gesten, ob einem das Foto einer Person gefällt oder eben nicht. Der entscheidende Unterschied bei High There! ist, die App ist nur für Kiffer!

High There! - Dating-App für Kiffer

Todd Mitchem, der CEO von High There!, hatte einige enttäuschende Dates mit Damen, die seine Leidenschaft nicht teilten. So kam er auf die Idee einer App nur für Kiffer:

I hated dating on other sites and apps because as soon as the idea of my cannabis consumption came up—date over. I actually walked out of a date (after paying of course) and said to myself, that’s it. Weeding out the Ms. Wrong from Ms. Right was complex. Selfishly I hope this helps others like me.
Damit sich nicht erneut die Enttäuschung breit macht, wenn der oder die gedatete nach dem Kiffen eher zur Couch-Potato wird, oder danach zu aktiv ist, kann man in der App auch seinen normalen „Energy-Level“ nach dem smoken hinterlegen. Low, Medium & High stehen zur Auswahl. Ebenso die bevorzugten Rauch-Spots Outside und Indoor.

In unseren Breiten kommen Stoner (noch) nicht in den Genuss dieser App. High There! ist nämlich nur in den US-Bundesstaaten erhältlich, in denen der Cannabis-Konsum legal ist.


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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