Das Eva hat mich um Hilfe gebeten ihr kleines Projekt zu unterstützen. Hach, wer kann da schon nein sagen, wenn es darum geht, einem Pärchen einen Herzenswunsch zu ermöglichen, um einmal im Leben Paris zu sehen? Ich konnte es nicht und habe ohne zu zögern gespendet. Denn es gilt der alte Grundsatz: Wer nicht bittet, bekommt nichts. Und wir alle haben die Kohle wohl auch schon dümmer ausgegeben.

Paris ist definitiv eine Reise wert, all die Stätten, architektonischen Bauwerke, Aussichtsplattformen und -türme, Monumente und Statuen sollte man einmal im Leben gesehen und die besondere Atmosphäre erlebt haben. So gibt es auch einiges spezielles in Paris zu sehen, wie die Katakomben mit all den Gebeinen, den Brunnen der Unschuldigen, der den Standort des nicht mehr existierenden Friedhofs der Unschuldigen symbolisiert, wo seinerzeit so viele Skelette aufeinander gestapelt wurden, dass der Friedhof wegen Überfüllung geschlossen werden musste. Der ominöse Laden «Aurouze» für Rattenfallen auf der Rue des Halles, wo 21 tote Ratten das Schaufenster seit 1925 zieren. Guillotinen aus der französischen Revolution, der Geist von Marie Antoinette, der in Versailles häufiger am Petit Trianon gesehen worden sein soll und die Mysterien der Notre Dame, sind nur einige, der dunklen Seiten von Paris, die zu empfehlen sind und darum finde ich, dass man den Beiden die Möglichkeit geben sollte, dies alles mit eigenen Augen zu sehen:

My darling and me have been together for more than two years now and we both dream of travelling to Paris after finishing college in June.
Please help my caterpillar and me to raise the money for seeing Paris.

Help me seeing Paris


Da ich immer wieder gefragt werde, was die einfachste Möglichkeit ist, in Bitcoin zu investieren: Mit der App Relai geht es in wenigen Schritten und ohne komplizierte Anmeldung. Niemand hat Zugriff auf Deine Bitcoin, ausser Du selbst. Mit dem Referral-Code REL105548 werden deine Gebühren um 0,5% reduziert.

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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