Der russische Fischer Roman Fedortsov fängt tagtäglich bizarre Kreaturen. Seine Fänge postet er auf Twitter und lässt die Welt daran teilhaben. Vorhang auf für die bizarrsten Monsterfische.

Unter der Meeresoberfläche lauern Kreaturen, die man sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht ausdenken könnte. Irgendwo nördlich des Polarkreises im Nordwesten von Russland, gleich an der Grenze zu Finnland, liegt die Stadt Murmansk. Zu den berühmtesten Töchtern und Söhnen der Stadt gehören vor allem Biathletinnen und Eishockeyspieler. Im Moment sorgt aber der Fischer Roman Fedortsov für die grössten Schlagzeilen. Der Fischer arbeitet auf einem Hochsee-Schlepper und in seinem Alltag ist es wohl mittlerweile normal, die unglaublichsten Meeresbewohner im Netz zu haben. Seine Entdeckungen aus Hunderten Meter Tiefe sind erschreckend. Die Kreaturen haben riesige Augen und rasiermesserscharfe Fangzähne. Das Kuriose: Einige seiner Fänge stellen ihn vor ein Rätsel. So streitet er öfter mit Kollegen darüber, was sie eigentlich gefangen haben.

Doch in seiner Sammlung befinden sich nicht nur Fische. Auch für alle Spinnenphobiker hat der Tiefsee-Fischer etwas parat. Auf einem Foto hält er eine riesige, orangene Seespinne auf der Hand. Fedortsovs Fundstücke sind wahrhaftig eine Mischung aus gruselig und total faszinierend. Dank eines Artikels der englischsprachigen Ausgabe der Moskow Times, gehen seine Fotos viral. Und auch wir sind fasziniert.


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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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