Wenn es nach Forschern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) geht, trägt man seinen Impfpass künftig unter der Haut. Ein Farbmuster, für das blosse Auge nicht zu erkennen, das mit der Impfdosis in die Haut gespritzt wird, zeigt die Impfgeschichte. Die Farbe enthält Quantenpunkte, Kristalle nicht grösser als ein paar Nanometer. Diese senden Nahinfrarotsignale, die per Kamera ausgelesen werden. Die Farbsignale sind Jahre aktiv. Die Partikel sind in biokompatibles Material eingekapselt, sodass sie nicht auf «Wanderschaft» gehen können. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Forschung jetzt im Journal Science Translational Medicine.

Der Impfpass der Zukunft geht unter die Haut, wie das Massachusetts Institute of Technology (MIT) zeigt

Die unsichtbare Form des Impfpasses ist vor allem für Regionen gedacht, in denen Impfpässe schnell verlorengehen. Die Ausrüstung, welche Ärzte, die den Farbimpfpass auslesen müssen, benötigen, ist nicht teuer und kann sogar mit einem Smartphones, dass serienmässig über eine eingebaute Infrarotkamera verfügt, bewerkstelligt werden. Da viele Menschen nicht darauf achten, sich rechtzeitig eine Auffrischungsimpfung zu holen, sterben in diesen Regionen jährlich 1,5 Mio. Menschen. Vor Jahren machten sich der einstige MIT-Doktorand Kevin McHugh und andere MIT-Forscher daran, ein Verfahren zu entwickeln, um einen sicheren Ersatz für den traditionellen Impfpass zu schaffen. Eine zentrale Datenbank oder eine andere Infrastruktur sollte nicht aufgebaut werden. Trotzdem soll eine Kontrolle möglich sein, dass alle Impftermine eingehalten werden. Viele Impfungen gegen Krankheiten wie Masern, Mumps und Röteln erfordern mehrere Auffrischungen in einem gewissen zeitlichen Abstand.

«In vielen Ländern der Dritten Welt ist die regelmässige Impfung eine echte Herausforderung», sagt Ana Jaklenec vom MIT. «Denn es fehlen Daten darüber, wann Kinder gegen welche Krankheit geimpft worden sind.» Bisher ist das innovative Verfahren nur in Tierversuchen erprobt worden. Die Forscher impften Ratten gegen Kinderlähmung. Gleichzeitig verabreichten sie ihnen den Farbcode. Die Tiere entwickelten die gleichen Abwehrkräfte wie andere, denen das traditionell genutzte Serum gegeben wurde.


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