Das folgende Teaser-Video veranschaulicht beeindruckend die technischen Möglichkeiten der neuesten Version der Grafik-Engine Unity. «Book of the Dead«, so der Name des Projekts, kombiniert Elemente von Kinofilmen und Videospielen. Spieler können in der Ego-Perspektive einen Wald erkunden und werden dabei allem Anschein nach auch auf mystische Wesen stossen. Bewegungen der Kamera sollen dabei ein «Cinematic-Handheld-Gefühl» vermitteln, so die Aussage der Entwickler. Unter anderem macht sich «Book of the Dead» das neue Feature Scriptable Render Pipeline und Photogrammmetrie zu Nutze. Die Entwickler betonen, dass der Trailer repräsentativ für die tatsächliche Gameplay-Erfahrung ist und nicht zeitaufwendig vorgerendert wurde.

Die sichtbare 3D-Grafikqualität übertrumpft selbst den Detailgrad der derzeit anspruchsvollsten Spiele wie Assassin’s Creed Origins und Co. Welche Hardware man benötigt, um die Demo in der gezeigten Qualität ruckelfrei darstellen zu können, hat Unity nicht mitgeteilt – ebenso wenig wann und ob die Demo veröffentlicht wird. In der fertigen 3D-Welt können sich Spieler frei bewegen, allerdings bleibt die Kamera in der First-Person-Ansicht. Der Spieler verschmilzt dabei mit der Kamera. Das Spiel soll wie ein Wackelkamera-Film wirken, an den Kamerabewegungen soll sich auch die Verfassung des Spielcharakters erkennen lassen.

Book of the Dead - Unity Interactive Demo - Teaser
Book of the Dead - Unity Interactive Demo - Teaser

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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