Zutritt nur mit QR-Code: Demnächst in einer Smart City in deiner Nähe

Schon viele Jahre sage ich, dass China die Blaupause für den Westen ist. Das heutige China ist der Westen von morgen. Das war und ist die ganze Zeit der Plan. Jeder in Peking lebt in einem eingezäunten Gelände mit nur einem Eingang. Die Bürger müssen einen QR-Code scannen, um ihre Wohnungen zu betreten oder zu verlassen. Demnächst in einer 15-Minuten-Stadt oder auch Smart City genannt, in deiner Nähe, es sei denn, du leistest Widerstand….

Zutritt nur mit QR-Code: Demnächst in einer Smart City in deiner Nähe
Zutritt nur mit QR-Code: Demnächst in einer Smart City in deiner Nähe

Saharastaub enthält Metalle, die es in der Sahara-Wüste NICHT gibt

Ein Chemieingenieurinstitut hat den «Sand» vom Himmel analysiert. Darin wurden Nickel, Barium-Aluminium und Arsen gefunden, alles Metalle, die es in der Sahara-Wüste NICHT gibt. Und dies in Mengen, die die zulässigen Grenzwerte bis zu 700-fach überschreiten!
Arsen 44-fach, Barium 660-fach, Nickel 2500-fach, Zink 64-fach und Eisen 23-fach mehr. Darüber hinaus wurde in den Proben ein Aluminiumgehalt von 14,2 mg/kg im Saharasand festgestellt, während der «Regensand» 10.342 mg/kg oder 728-mal mehr Aluminium enthielt.

Quellen:
https://aeronet.news/zadny-saharsky-pisek-sokujici-chemicky-rozbor-prachu-setreneho-z-automobilu-odhaluje-ze-z-nebe-padaji-tezke-kovy-a-prvky-pouzivane-pro-modifikaci-pocasi-bosenska-laborator-zjistila-ve-vzorku/
https://boss.ba/press-release-analysis-of-the-content-of-dirty-rain-with-saharan-sand-by-the-institute-of-chemical-engineering/

Kann mir nun jemand erklären, wie diese Metalle in den «Saharastaub» kommen? Sind es die üblichen Verdächtigen der Chemtrails, die es selbstverständlich überhaupt nicht gibt. Logisch ist dann auch der Staub damit «kontaminiert». Ich denke, das ist die Wahrheit, in der Mitte zwischen den Extremen «es ist alles nur Staub» und «es ist alles nur Chemtrail» liegt. Obwohl es, wie gesagt, letztere selbstverständlich gar nicht gibt ;)

Saharastaub enthält Metalle, die es in der Sahara-Wüste NICHT gibt

Verrottungszeiten

Bevor wir aufführen, was überhaupt wie lange zum Verrotten braucht, möchten wir euch vorab aufzeigen, was das denn eigentlich ist. Verrottung wird häufig auch als Verfaulung oder Vermoderung bezeichnet, und beschreibt die Zersetzung von organischen, in der Regel pflanzlichen Materialien zu Humus, Kohlenstoffdioxid und Wasser. Hierfür sind kleine Mikroorganismen verantwortlich. Wenn Produkte nicht durch diese Organismen zersetzt werden können verfallen sie dennoch mit der Zeit, in diesem Fall spricht man dann allerdings von Korrosion. Dabei reagieren Werkstoffe mit ihrer Umgebung, also zum Beispiel Luft oder Wasser und wird dadurch zersetzt. Dieser Vorgang kann aber Jahrtausende dauern, in welchen Fällen man von Korrosion spricht zeigen wir gleich.

Organische Lebensmittel
Organische Lebensmittel sind für unsere Umwelt am schonendsten, denn die Verrottung geht sehr schnell, zumindest zum Teil. Je nach Produkt gibt es aber auch hier sehr grosse Unterschiede. Das klassische Beispiel ist hier ein Apfelgehäuse, welches etwa 2 Wochen braucht, bis es vollständig abgebaut ist. Viele Menschen werfen organische Lebensmittel aus diesem Grund gerne in der Natur weg. Bei einem Apfel ist das vielleicht auch noch ok, abhängig von Temperatur und Lage brauchen andere organische Lebensmittel aber weitaus länger. Bananenschalen sind erst nach frühestens 6 Wochen verfault, Orangenschalen brauchen teilweise bis zu 2 Jahren. Hinzu kommt, dass gerade Obst und Gemüse häufig gespritzt sind, wer seinen Müll also im Wald, am Strand oder am Meer entsorgt bewirkt eher gegenteiliges. Deshalb sollte auch organischer Müll richtig entsorgt werden, im besten Fall kann man diesen zu Hause kompostieren und die Erde dann vielleicht verwendet.

Papier
Papier, auch Papiertüten, Pappkartons und ähnliches besteht aus Zellulose, welches aus Holz gewonnen wird, das macht diesen Stoff biologisch abbaubar. Doch so schön das im ersten Moment klingt, so leicht ist es dann leider doch nicht. Verpackungen aus Zellulose bräuchten nur rund 6 Wochen um zu Verrotten, problematisch ist hier, dass diese Papierverpackungen häufig weiterbearbeitet wurden. Je nachdem, was zum Aufbereiten verwendet wurde, ob bspw. Lacke, Kunststoff, Kleber, chemische Stoffe zum Imprägnieren, verlängert sich die Zeit der Zersetzung entsprechend. Insgesamt macht das Papierverpackungen ökologisch weitaus sinnvoller, doch auch hier der dringende Appell, auch Stoffe aus Zellulose nicht achtlos in der Natur zu entsorgen.

Metall
Wie bereits erwähnt, nur organische Stoffe verrotten, andere Stoffe zerfallen. Metalle beispielsweise zählen hierzu, die meisten kennen hier etwa angelaufenes Silber oder die Rostbildung bei Eisen. Die chemisch verursachte Korrosion braucht unterschiedlich lange Zeit, ebenso wie es auch bei der Verrottung ist, hier kommt es auf das verwendete Metall an. Aluminium braucht länger als Eisen, Blech zerfällt «etwas» schneller, doch auch hier kommt es auf die Umgebung, die Temperatur und die Umwelteinflüsse an. Die lange Lebenszeit macht metallische Objekte einerseits wiederverwertbar und andererseits können Lebensmittel wie Konserven hier sehr lange aufbewahrt werden. Gerade bei Produkten mit einer langen Lebensdauer sollte man auf optimales Recycling achten.

Kunststoff
Das für die Umwelt belastendste Produkt sind die Kunststoffe, sprich vereinfacht gesagt Plastik. Manche Experten sind sich sicher, dass Mikroorganismen generell nicht in der Lage sind, Kunststoffe vollständig zu zersetzen. Plastik und Mikroplastikpartikel werden zwar kontinuierlich zerkleinert, können aber nicht vollständig abgebaut werden. Dadurch steigt der Plastikmüll in der Natur und in den Meeren kontinuierlich an. Wie viel Plastik sich mittlerweile im Meer befindet kann nur geschätzt werden, Statistiken zufolge landet alle 5 Sekunden eine Tonne Plastik in den Gewässern. In den Meeren befinden sich zwar auch Mikroorganismen, doch gegen die riesigen Plastikteppichen hilft nichts ausser dem Richtigen entsorgen und recyceln. Zeitlich betrachtet kommt es natürlich immer auf das Produkt an, welches verrotten soll. Eine dünne Plastiktüte braucht rund 10 bis 20 Jahre, eine Chipstüte etwa 80 Jahre und PET-Flaschen können bis zu 500 Jahre brauchen, bis sie abgebaut sind.

Glas
Glas ist ein Produkt, welches bis zu 1 Millionen Jahre in der Umwelt und den Meeren verbleibt, was aus dem Material besteht, aus welchen Flaschen, Scheiben und Co. hergestellt werden. Sie bestehen nämlich aus Quarzsand, welcher nicht organisch ist und deshalb nicht verrottet. Die Wiederverwertung von Glasflaschen ist deshalb mehr als zwingend nötig

Gegenstand ökologisches oder optisches Problem Biologisch od. verwittert Geschätzte Zersetzungsdauer Anmerkung
abbaubar? korrodiert?
Menschlicher Kot x x x 1 Monat – ewig (Eis) Problem durch Krankheitserreger weche von Wildtieren aufgenommen werden
Papiertaschentuch x x 1 – 5 Jahre Moderen Verfahren machen Material reiss- und wasserfest
Bananenschale x x 1 – 2 Jahre Braucht tropisches Klima für raschen Abbau
Orangenschale x x 1 – 3 Jahre Braucht tropisches Klima für raschen Abbau
Zigarettenstummel x x x x 2 – 7 Jahre Schadstoffe und Gifte (Schwermetalle, Teer, etc.) verseuchen Boden und Grundwasser
Blechdose x x x 50 – 500 Jahre Tiere kÖnnen sich an scharfen Kanten verletzen
Plastikflasche x x x 100 – 5000 Jahre Weichmacher kÖnnen in die Umwelt gelangen
Tetrapack x x x 50 – 100 Jahre Weichmacher kÖnnen in die Umwelt gelangen, Kunstoff und Karton
Aluminiumpapier x x 200 – 400 Jahre Korrodiert viel langsamer als Blech
Kaugummi x x 3 – 5 Jahre Braucht sehr lange zum Zersetzen
Glasflasche (ganz) x x x 4000 Jahre – nicht messbar Wenn keinen Naturkräften (Wind, Wasser) ausgesetzt, quasi ewig beständig
Nylonfasern x x x 60 Jahre Waldtiere und Vögel können sich verhängen
Plastiksack x x x 100 – 200 Jahre Braucht sehr lange zum Zersetzen
Zeitung x x 1 – 3 Jahre Druckerschwärze braucht viel länger, als man denkt
Styropor x x x 6000 Jahre – nicht messbar Wenn keinen Naturkräften (Wind, Wasser) ausgesetzt, quasi ewig beständig
Leder x x 50 – 100 Jahre Braucht sehr lange
Babywindel x x x x 500 – 800 Jahre Für Beständigkeit entwickelt, braucht durch Materialmix sehr lange

Es ist schwer, sich vorzustellen, dass manche Objekte mehrere Jahrtausende bis zu einer Millionen Jahre brauchen, bis sie vollständig zersetzt oder verrottet sind. Insbesondere wenn man bedenkt, dass unsere durchschnittliche Lebenszeit vielleicht 70 oder 80 Jahre beträgt. Der meiste biologische Müll, den wir während dieser Zeit erzeugen ist längst abgebaut, bis es uns nicht mehr gibt, ganz im Gegensatz zu all dem Plastik, Glas und Metall Müll, den wir erzeugen. Windeln bspw. brauchen wir als Babys, diese bleiben dann aber rund 10x länger auf der Erde, als wir es tun. Frauen Hygieneprodukte werden monatlich genutzt und weggeworfen, auch diese bleiben ewig zurück. Und auch vermeintliche Kleinigkeiten, die achtlos weggeworfen werden oder manchmal auch nur aus der Tasche fallen, wie Taschentücher, Kaugummis oder Zigarettenstummel liegen bis zu 5 Jahren herum, bis sie komplett abgebaut wurden.

Spannend ist wohl auch der Vergleich zwischen Leder und einem Kaffeebecher. Den Kaffeebecher besitzt man effektiv vielleicht eine halbe Stunde, dann ist er leer und wird weggeworfen, Lederprodukte hat man häufig Jahrzehnte bis ihre Lebenszeit vorbei ist. Man muss sich also dringend bewusst machen, was mit dem Müll, den man nicht ordentlich beseitigt passiert. Hilfreich ist es natürlich, von vorne herein möglichst wenig Plastik und co. zu kaufen, um so Plastik im Meer, den Wäldern und der Umgebung zu vermeiden. Auch Upcycling hilft, Müll zu reduzieren. Verrottende Produkte liegen länger in der Welt, als wir anwesend sind, entsprechend respektvoll müssen wir mit unseren Ressourcen umgehen.

Verrottungszeiten

Studie: COVID mRNA-Impfstoffe erhöhen signifikant die Krebssterblichkeit

Neue, von Experten begutachtete japanische Studie findet einen «statistisch signifikanten Anstieg der altersbereinigten Sterblichkeitsrate bei Krebs» nach mRNA-Impfung:

Studie: COVID mRNA-Impfstoffe erhöhen signifikant die Krebssterblichkeit

Zusammenfassung
Während der COVID-19-Pandemie sind überzählige Todesfälle, darunter auch Krebs, in Japan mit seiner rasch alternden Bevölkerung zu einem Problem geworden. In dieser Studie wurde daher untersucht, wie sich die altersbereinigten Sterberaten (AMR) für verschiedene Krebsarten in Japan während der COVID-19-Pandemie (2020-2022) verändert haben. Offizielle Statistiken aus Japan wurden verwendet, um die beobachteten jährlichen und monatlichen AMRs mit den vorhergesagten Raten zu vergleichen, die auf Zahlen aus der Zeit vor der Pandemie (2010-2019) basierten, und zwar mithilfe einer logistischen Regressionsanalyse. Im ersten Jahr der Pandemie (2020) wurde keine signifikante Übersterblichkeit beobachtet. Allerdings wurden im Jahr 2021 nach der Massenimpfung mit der ersten und zweiten Impfstoffdosis einige überhöhte Krebssterblichkeitsraten beobachtet, und nach der Massenimpfung mit der dritten Dosis im Jahr 2022 wurden signifikante überhöhte Sterblichkeitsraten für alle Krebsarten und einige spezifische Krebsarten (einschließlich Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen-/Ohren-/Rachen-Krebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs) beobachtet. Die AMR für die vier Krebsarten mit den meisten Todesfällen (Lungen-, Darm-, Magen- und Leberkrebs) wiesen bis zum ersten Jahr der Pandemie im Jahr 2020 einen rückläufigen Trend auf, doch verlangsamte sich der Rückgang in den Jahren 2021 und 2022. In dieser Studie werden mögliche Erklärungen für diesen Anstieg der altersbereinigten Krebssterblichkeitsraten erörtert.

Studie: COVID mRNA-Impfstoffe erhöhen signifikant die Krebssterblichkeit

Schlussfolgerungen
Statistisch signifikante Erhöhungen der altersbereinigten Sterblichkeitsraten aller Krebsarten und einiger spezifischer Krebsarten, nämlich Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen-/Oral-/Rachenraumkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs, wurden im Jahr 2022 beobachtet, nachdem zwei Drittel der japanischen Bevölkerung die dritte oder spätere Dosis des SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Impfstoffs erhalten hatten. Diese besonders ausgeprägten Erhöhungen der Sterblichkeitsraten bei diesen ERα-empfindlichen Krebsarten könnten auf verschiedene Mechanismen der mRNA-LNP-Impfung zurückzuführen sein und nicht auf die COVID-19-Infektion selbst oder auf eine verringerte Krebsvorsorge aufgrund des Lockdowns. Die Bedeutung dieser Möglichkeit bedarf weiterer Studien. Dieser Artikel wurde bereits am 18. September 2023 auf dem Zenodo-Repository-Server veröffentlicht.

Studie: COVID mRNA-Impfstoffe erhöhen signifikant die Krebssterblichkeit

Nachricht von AirBnB: Erwarten Sie Reisebeschränkungen von Regierungen nach dem 6. Juni 2024

Dies ist ein kurzer Beitrag, um über eine interessante E-Mail zu berichten, die am 6. April von AirBnB versendet wurde:

Wir aktualisieren unsere Richtlinie für mildernde Umstände und ändern ihren Namen, um sie verständlicher zu machen.

Die überarbeitete Richtlinie für schwerwiegende, störende Ereignisse gilt für alle Reisen und Erlebnisse, die am oder nach dem 6. Juni 2024 stattfinden, unabhängig davon, wann sie gebucht wurden.

Was ändert sich an der Richtlinie?
Vorhersehbare Wetterereignisse am Ort der Reservierung sind ausdrücklich versicherungsfähig, wenn sie zu einem anderen versicherten Ereignis führen, z.B. zu einer staatlichen Reisebeschränkung oder einem grossflächigen Stromausfall.

Die Versicherung gilt nur für Ereignisse an dem Ort, an dem sich die Reservierung befindet. Ereignisse, die sich auf die Fähigkeit eines Gastes auswirken, zur Reservierung zu reisen, sind nicht mehr abgedeckt.

Wenn Sie die Airbnb-Plattform ab dem 6. Juni 2024 weiterhin nutzen, akzeptieren Sie die aktualisierte Richtlinie für schwerwiegende Störereignisse.

Es scheint, dass die Versicherungspolicen der Unternehmen überarbeitet werden, um gross angelegte staatliche Massnahmen, die als «Wetterereignisse» bezeichnet werden, vorwegzunehmen. Es sieht so aus, als ob nach dem 6. Juni neue Lockdowns, unter welchen Vorwänden auch immer, zu erwarten sind. Aus diesem Grund lautet die Aktualisierung der Versicherungspolice wie folgt: «Es kann sein, dass Sie Ihren gebuchten Urlaub nicht antreten können, aber wenn Sie bereits irgendwo sind, dürfen Sie nach Hause zurückkehren».

Nachricht von AirBnB: Erwarten Sie Reisebeschränkungen von Regierungen nach dem 6. Juni 2024

DBD: Hertan – Wardruna

Mitten in Wardrunas Winterschlaf taucht die Band um Einar Selvik wieder auf, um mit der Single-Auskopplung und dem Musikvideo zum Song Hertan einen Vorgeschmack auf ihr nächstes Album zu gewähren. Selvik kommentiert den neuen Song wie folgt:

«Hertan» ist das proto-skandinavische Wort für «Herz» und genau das erforschen wir in diesem Song und Film. Die Dualität des Herzens mit dem Rhythmus, dem Fluss und dem Puls, den wir in der Natur und in allen Formen des Lebens sehen, hören und fühlen können – und die abstraktere Idee des Herzens, das Ruder auf dem Schiff der Emotionen, unserer Entscheidungen und unserer wahren Wünsche.

Für die Video-Produktion von Hertan haben sich Wardruna erneut mit dem finnischen Regisseur und Fotografen Tuukka Koski zusammengetan. Koski hat bereits bei Wardrunas Videos für Raido, Voluspá und Grá Regie geführt. Dieses Mal fand die Produktion hauptsächlich während einiger eisiger Nächte in Nordfinnland auf der Insel Hailouto statt. Einar über den Prozess des Video-Drehs:

Es ist immer eine wahre Freude, mit Tuukka und seinen Kollegen von Breakfast Helsinki Kunst zu schaffen! Seine Erfahrung und sein Auge für Details sowie seine Fähigkeit, immer wieder neues Material hervorzuzaubern, sind sehr inspirierend. Drei Tage, drei Orte, kein Schlaf, aber viel Herz. So ist es gelaufen. Ich hoffe, das Ergebnis gefällt Euch!

DBD: Hertan – Wardruna
DBD: Hertan – Wardruna

Neue Studie beweist, Meeresspiegel steigt nicht seit mehr als 30 Jahren

Für mehr als 13’000 Inseln weltweit wurde untersucht, ob sich die Küste seit 1990 ausdehnt oder zurückzieht. 93 Prozent der Küsten waren stabil oder wanderten in Richtung Meer.
Die Küsten der Inseln wuchsen netto in Summe um 402 qkm von 2000 bis 2020. Für Inseln, welche Küstenfläche verloren, war ein Meeresspiegelanstieg nicht der dominierende Faktor, sagt eine neue Studie/.

Neue Studie beweist, Meeresspiegel steigt nicht seit mehr als 30 Jahren

Arztloch – oder Punks sind auch nicht mehr das was sie mal waren 🤡

Ist das noch PunkRock? Nö, weder was die Ärzte noch die Toten Hosen heutzutage in den Mainstream blasen. War es nie und wird es nie sein. Hier die Tagesschau-Punks, so rebellisch, wie Butter auf Brot, mit dem korrekten Song und Text, der ihr konformistisches auf Regierungslinie mitmarschieren auf den Punk(t) bringt: ARZTLOCH!

Arztloch – oder Punks sind auch nicht mehr das was sie mal waren 🤡
Arztloch – oder Punks sind auch nicht mehr das was sie mal waren 🤡

Apollo 15 hebt vom Mond ab

Hat man damals 1971 etwa den Kamerakollegen zurückgelassen? Er hat aber gut gefilmt wie der Space Shuttle abgehoben ist und wieder ins Weltall zur Erde zurückfliegt. Weiss jemand, was mit dem Kameramann vom Mond passiert ist? War vermutlich der gleiche Kameramann, der den ersten Schritt auf dem Mond gefilmt hat. Der wohnt wahrscheinlich dort…

Apollo 15 lifts-off from the Moon
Apollo 15 lifts-off from the Moon

COVID-19-Impfung beeinträchtigt die T-Zellen und schalten die natürliche Abwehr des Körpers gegen Infektionen und Krebs aus

Eine in der Fachzeitschrift Clinical and Experimental Medicine veröffentlichte Übersichtsarbeit kommt zu dem Schluss, dass die COVID-19-«Impfung» die Wahrscheinlichkeit erhöht, an einer SARS-CoV-2-Infektion zu erkranken. Erschwerend kommt hinzu, dass die COVID-19-Auffrischungsimpfungen (Booster) mit einer erhöhten Konzentration von IgG4-Antikörpern in Verbindung gebracht wurden, die die Fähigkeit des Körpers zur Aktivierung weisser Blutkörperchen beeinträchtigen. Aufgrund der Überproduktion von IgG4-Antikörpern zerstören die COVID-19-Impfstoffe die natürliche Abwehr des Körpers gegen alle anderen Infektionen und verschiedene Krebsarten. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Auffrischungsimpfungen die wichtigsten Aspekte des Immunsystems beeinträchtigen – die Funktion der CD4+ und CD8+ T-Zellen.

COVID-19-«Impfstoffe» versetzen Menschen mit geschwächtem Immunsystem in einen ständigen Zustand der Immunschwäche

Bauernopfer Impfarzt - zu Recht!

Der Hauptautor und Wissenschaftler der Studie, Alberto Boretti, nutzte die Datenbank Google Scholar, um die Untersuchung durchzuführen. Er fand KEINE ausreichenden Beweise dafür, dass wiederholte Auffrischungsimpfungen bei immungeschwächten Personen sicher oder wirksam sind. Die von ihm gefundenen Belege zeigen, dass mRNA-Booster die Aktivierung von CD4+ und CD8+ T-Zellen tatsächlich beeinträchtigen.

Diese T-Zellen sind zwei der wichtigsten Bestandteile des Immunsystems, wenn es darum geht, Krankheitserreger zu überwachen, auf sie zu reagieren und sie abzubauen. Diese T-Zellen helfen dem Körper auch, auf Allergene und Tumore zu reagieren. CD4+ T-Zellen sind für die Aktivierung anderer Immunzellen verantwortlich. Sie koordinieren die Immunreaktion gegen andere Infektionen und unterstützen die B-Zellen bei der Bildung von Antikörpern.

Die CD8+ T-Zellen helfen bei der Erkennung und Beseitigung von infizierten oder abnormen Zellen. Ausserdem verhindern sie übermässige Entzündungen. Wenn die Impfstoffe diese T-Zellen unterdrücken, verschlimmern sie die Grundinfektionen und ermöglichen das Fortbestehen des Tumorwachstums. Trotz der überwältigenden Beweise, die gegen eine COVID-19-Impfung sprechen, wird in der aktuellen CDC-Richtlinie empfohlen, Kindern ab 6 Monaten eine oder zwei Dosen eines «aktualisierten» Impfstoffs zu verabreichen, wenn sie immungeschwächt sind und die ersten beiden Dosen vor dem 12. September 2023 erhalten haben.

Alberto Boretti rät davon ab: «Zwar wurden Auffrischungsdosen empfohlen, um die Immunität zu verstärken und zu verlängern, insbesondere angesichts neu auftretender Varianten, doch basiert diese Empfehlung nicht auf nachgewiesener Wirksamkeit, und die Nebenwirkungen wurden vernachlässigt.»

RKI weist negative Impfeffektivität aus

Die Auffrischungsimpfung hat eine Population von immungeschwächten Personen hervorgebracht
Immungeschwächte Personen waren eine der ersten Personengruppen, die vorrangig für die experimentellen COVID-19-«Impfstoffe» in Frage kamen. Der medizinischen Fachliteratur zufolge schaden die COVID-19-«Impfstoffe» einem geschwächten Immunsystem sogar noch mehr. Je mehr Impfstoffe in ihr Blut gepumpt werden, desto mehr wird ihr Immunsystem geschwächt, so dass sie nicht mehr in der Lage sind, sich gegen alle Infektionen zu wehren, und in einen ständigen Zustand des Immunversagens versetzt werden.

Einerseits könnte ein hoher Gehalt an IgG4-Antikörpern nach der Impfung mit einem Schutz gegen die Zielinfektion gleichzusetzen sein. Die schützende Wirkung eines hohen IgG4-Spiegels ist jedoch nur bis zu einem gewissen Grad gegeben. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass hohe IgG4-Antikörperspiegel nach wiederholten Impfungen tatsächlich Entzündungen mehrerer Organe, Autoimmunerkrankungen, schnell auftretende Krebserkrankungen und autoimmune Myokarditis verursachen. Mit anderen Worten: Die Verstärkung des menschlichen Immunsystems sollte mit mehr Vorsicht angegangen werden. Die Aufstockung von Impfungen führt zu unerwünschten Wirkungen im Blut.

IgG4-Antikörper sind spezifische Proteine, die von spezialisierten weissen Blutkörperchen, den B-Zellen, gebildet werden. Wenn diese Werte künstlich in abnormale Höhen getrieben werden, kommt es wahrscheinlich zu Autoimmunproblemen. Da die Aktivierung der weissen Blutkörperchen unterdrückt wird, werden Menschen Opfer von Turbokrebs und der Entwicklung schwerer Krankheiten nach einer Infektion.

Dies wirft die Frage auf: Ist dieses Problem spezifisch für mRNA-Impfstoffe, oder bereiten alle Impfstoffe das Immunsystem auf ein Versagen vor? Welche Rolle spielte die Überimpfung der Bevölkerung vor SARS-CoV-2 bei der Verschlimmerung der schweren Krankheit und den kritischen Ergebnissen von COVID-19 in den Jahren 2020 und 2021? Wie könnte die aggressive Impfung von Kleinkindern deren Immunsystem zum Versagen bringen? Steckt die systematische Zerstörung der körpereigenen T-Zellen hinter der neuen Krebs-Epidemie bei Kindern und jungen Erwachsenen?

Warum Ärzte ihren Patienten einen experimentellen Impfstoff aufdrängten
(via Exposing The Darkness)

Dr. Hodkinson: Es ist nicht die Zeit für Vergebung, es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu stecken

Dr. Hodkinson: «Es ist nicht an der Zeit zu sagen ‹Es tut mir leid› – es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu stecken. […] Wir haben den grössten Mord in der Geschichte der Medizin erlebt…»

«Sollen wir vergeben und vergessen?»

«Auf gar keinen Fall!», sagt Dr. Roger Hodkinson energisch. «Wie können Sie einer schwangeren Frau in die Augen sehen und ihr sagen, dass dieses experimentelle Produkt sicher ist? Wie können Sie das als Arzt tun? Nein! Jeder Arzt, der das getan hat, sollte im Gefängnis sitzen.»

Dr. Hodkinson: Es ist nicht die Zeit für Vergebung, es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu stecken
Dr. Hodkinson: Es ist nicht die Zeit für Vergebung, es ist an der Zeit, diese Bastarde ins Gefängnis zu stecken

DBD: Brain Damage – Pink Floyd

Das Gewinnervideo von Rati Dabrundaschwili und Nastassja Nikitina für «Brain Damage» im Animationsvideowettbewerb zum 50-jährigen Jubiläum von Pink Floyds «The Dark Side Of The Moon»…

DBD: Brain Damage – Pink Floyd
DBD: Brain Damage – Pink Floyd

Konzerne patentieren unser Saatgut, unsere Lebensmittel

In den letzten Jahren kam es vermehrt zu Preissteigerungen bei Lebensmitteln [1], führende Supermarktketten hatten neben erhöhten Energie- und Düngerpreisen Preissteigerungen angeheizt und waren dafür verurteilt worden. Ein großes Einfallstor für Monopole und damit Preiskontrolle bietet der Bereich der Lebensmittel aber auch über Patente, z. B. Patente für Pflanzen, die als Nahrung dienen. Zwar dürfen neuerdings keine Patente auf Pflanzen mehr erteilt werden, dies gilt jedoch nicht für Lebensmittel, deren Patentantrag vor 2017 gestellt worden ist, so dass es für die noch laufenden Verfahren auch jetzt noch zu Patenterteilungen kommen kann, und auch bei „technischen Neuerungen“ sind Patente nach wie vor möglich. Das Grosskapital versklavt die Gesellschaft. Monsanto hat auch Patente auf aluresistente Pflanzen, weil durch Chemtrails z.B.in England riesige Flächen gibt, auf denen nichts mehr wächst wegen zu hohen Aluminium Belastungen.

Von diesen «Patenten» gibt es noch viele mehr, im Artikel des Clubs der klaren Worte wird auf die Querelen zum Broccoli-Patent eingegangen…

Konzerne patentieren unser Saatgut, unsere Lebensmittel #journalist #langemann
Konzerne patentieren unser Saatgut, unsere Lebensmittel #journalist #langemann

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