Pfizer-Cheftoxikologe bricht sein Schweigen: «Die Studien wurden gezielt manipuliert!»

In diesem brisanten Gespräch spricht Dr. Michael Nehls mit Dr. Helmut Sterz, einem der renommiertesten Toxikologen Deutschlands, über sein neues Buch und die erschütternden Erkenntnisse aus der präklinischen Forschung zu den mRNA-Injektionen. Dr. Sterz erklärt mit seiner Insider-Expertise aus Jahrzehnten in der Pharmaindustrie, wie die Studien systematisch so angelegt wurden, «dass nichts Unangenehmes dabei herauskommen konnte» – und warum die Zulassungsbehörden dies hätten erkennen müssen.

Manchmal braucht es keine Verschwörungstheorie, sondern einfach nur den trockenen Bericht eines Toxikologen, um zu erkennen, wie gründlich man eine ganze Bevölkerung in Versuchstiere verwandeln kann. Im Gespräch mit Dr. Helmut Sterz, jahrzehntelang in der Pharmaindustrie tätig, spezialisiert auf Toxikologie, prallt Fachwissen auf das, was Politik und Behörden daraus gemacht haben: Ein Live-Experiment im industriellen Massstab.

In der Theorie ist Toxikologie simpel: Bevor ein neues Medikament an Menschen geht, soll getestet werden, ob es sie nicht umbringt, unfruchtbar macht oder mit Nebenwirkungen überzieht, die man sonst eher aus dystopischen Romanen kennt. Kurz gesagt: Tiere kriegen zuerst den Dreck ab, damit Menschen es nicht müssen. So der Plan.

Laut Sterz hat man bei den mRNA-Produkten von Pfizer/Biontech und Moderna genau das gemacht, was man sonst nicht macht: Minimalprogramme, lückenhafte Studien, speziell bei Reproduktion und Langzeitfolgen und dann möglichst schnell durchgewunken. Die nötigen Untersuchungen zu Mutagenität, Karzinogenität, Immuntoxikologie & Co.? Entweder gar nicht gemacht oder so angelegt, dass nichts Störendes dabei rauskommen kann. Praktisch, wenn man keinen Ärger will. Ungünstig, wenn man zufällig Mensch ist.

Und während man im Labor sparte, erklärte die Politik öffentlich, die Impfstoffe seien «gründlich geprüft». An der Stelle darf gelacht werden. Oder geweint. Je nach Impfstatus.

Dann war da noch der legendäre Satz von Olaf Scholz: «Wir waren ja alle die Versuchskaninchen…» Man könnte es als seltenen Moment politischer Ehrlichkeit werten, wenn es nicht gleichzeitig so verdammt zynisch wäre. Denn genau das, was Toxikologie verhindern soll, wurde politisch, regulatorisch und kommunikativ zur Tugend erhoben: «Erst spritzen, dann schauen, was passiert.»

Sterz betont: Die Behörden hatten die Daten. Rollierendes Zulassungsverfahren heisst nicht «wir wissen nichts», sondern «wir sehen zu und drücken trotzdem auf Start». Die Nebenwirkungsdaten liefen früh und massiv auf – Pharmakovigilanzzentren waren überfordert, also wurden teilweise Meldungen einfach nicht mehr konsequent dokumentiert. Problem gelöst. Statistisch, nicht real.

Besonders unappetitlich wird es bei der Reproduktionstoxikologie. Sterz beschreibt Tierstudien mit erhöhten Abortraten, abgebrochene Studien bei Schwangeren, unzureichende Untersuchungen bei Jungtieren. Parallel dazu stiegen in Ländern mit hoher mRNA-Durchimpfung die Einbrüche bei Geburtenraten deutlich an.

Und die WHO? Empfiehlt weiterhin die Impfung für Schwangere und Kleinkinder und erklärt, mRNA-Produkte seien «so sicher wie herkömmliche Impfstoffe». Das ist ungefähr so präzise wie: «Fallschirmspringen ist so sicher wie Spazierengehen, wenn man es positiv betrachtet.»

Sterz nimmt nicht nur Pharma ins Visier, sondern auch Behörden wie EMA, WHO, nationale Institute und eine grosse Zahl von Ärzten, die ohne nennenswerte eigene Prüfung zum Impfbefehl durchgewunken haben. Wer gesunde Menschen – inklusive Kinder und Schwangere – mit einem neuartigen Gentherapie-Ansatz behandelt, ohne das Nutzen-Risiko-Verhältnis wirklich zu hinterfragen, hat seinen Beruf verfehlt. Punkt.

Die Justiz bekommt auch ihr Kapitel: Ärzte, die Maskenbefreiungen oder Impfunfähigkeits-Atteste ausstellten, wurden verfolgt, exekutiv und juristisch. Gleichzeitig bleiben diejenigen unbehelligt, die mitgeholfen haben, fragwürdige Massnahmen und Produkte systemisch durchzudrücken. Das nennt man dann wohl «Rechtsstaat mit Schwerpunkt Loyalität nach oben».

Hinzu kommt der geopolitische Hintergrund: Gain-of-Function-Forschung, WHO-Programme zur Vorbereitung auf «Disease X», Investitionsmodelle mit versprochenem Return-on-Investment für Pandemien. Wenn sich mit globalen Gesundheitskrisen der Faktor 35 an Rendite erzielen lässt, dann ist das Virus nicht mehr nur Erreger, sondern Asset-Kategorie.

Sterz‘ Fazit ist entsprechend wenig romantisch: Wir haben es mit einem pharmazeutisch-militärisch-bürokratischen Komplex zu tun, der strukturell gar kein Interesse daran hat, Risiko konsequent zu minimieren. Risiko ist Geschäftsmodell.

Und jetzt?

Sterz ruft nicht zur Romantik, sondern zur Nüchternheit auf: Keine weitere blind akzeptierte «Pandemie», keine automatische Folgsamkeit gegenüber WHO-Ansagen, keine naive Impfreligion. Lesen, verstehen, argumentieren, verweigern, wo es nötig ist. Oder, etwas weniger sanft formuliert: Wer beim nächsten Durchlauf wieder im Impfzentrum campiert, hat aus diesem Kapitel exakt nichts gelernt.

Sein Buch liefert die toxikologische Innensicht: Welche Studien gemacht wurden, welche nicht und warum das nicht nur «Fehler», sondern strukturelle Verwerfungen sind. Kein Heiligenbuch, aber ein ziemlich gutes Werkzeug, um beim nächsten «Alternativlos»-Narrativ nicht wieder als Versuchstier im Käfig zu landen.

Pfizer-Cheftoxikologe bricht sein Schweigen: «Die Studien wurden gezielt manipuliert!»
Pfizer-Cheftoxikologe bricht sein Schweigen: «Die Studien wurden gezielt manipuliert!»

Frequenzmanipulation

Eine Kultur zerstört man, indem man ihre Sprache zerstört. Sprache steuert das Denken und so wird allerorts versucht, Dinge zu vereinfachen, um Menschen daran zu hindern, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, zu formulieren und sich auszudrücken. Wer von Frequenzen redet und dieses Wort verwendet, um die Seins- oder Gefühlszustände von sich selber oder von anderen Menschen zu definieren, macht einen grossen Fehler. Die deutsche Sprache bietet einen reichhaltigen Schatz an Wörtern, die einem helfen, sich und seine Mitmenschen besser zu verstehen.

Frequenzmanipulation
Frequenzmanipulation

Moralischer Narzissmus

«Meine Werte sind heilig, deine Werte sind Müll. Punkt.» Wer so denkt, braucht nicht zu diskutieren – er verkündet. Und Diskussionen sind ja eh nur was für Leute, die noch glauben, dass Argumente wichtiger sind als Haltungsschilder.

Das Ergebnis: Das uralte Dogma «Der Zweck heiligt die Mittel» wird wieder frisch lackiert und als «gerechte Sache» verkauft. Heute heisst es nicht mehr Machiavellismus, sondern «Kampf für Demokratie», «Rettung der Welt» oder irgendein anderes Werbeschild fürs eigene Gewissen.

Und siehe da: Wenn’s passt, wird halt mal eben ein unliebsamer Wahlsieger entsorgt. Ganz einfach. Zack, Problem weg. Wieso auch Wähler respektieren, wenn man sich selbst schon längst zum obersten Moralgerichtshof ernannt hat?

Die Logik ist so simpel wie perfide: Wer sich selbst als «die Guten» deklariert, darf automatisch alles. Wahlbetrug? Rechtsbruch? Unterdrückung? Alles kein Problem – solange man dabei den Heiligenschein richtig justiert. Denn: Die Guten retten ja angeblich die Demokratie. Oder den Planeten. Oder gleich die gesamte Zivilisation.

Und der Rest? Der wird nicht nur widersprochen, sondern gleich dämonisiert. Wer anderer Meinung ist, ist der Teufel persönlich – und mit dem Teufel diskutiert man bekanntlich nicht, den vernichtet man. Willkommen in der moralischen Inquisition 2.0.

Moralischer Narzissmus
Moralischer Narzissmus

Erinnere dich an die Lektion

Deine Fähigkeit, deine Fehler anzuerkennen, ist das, was dich aus der Schleife befreit. Fehler sind die Gelegenheit für dich, das Unbewusste zu erwecken, das Unbewusste, das dich Lebenslektionen wiederholen lässt, dass dich in toxischen Kreisläufen gefangen hält.

Kein Mensch stirbt, ohne Fehler zu machen. Aber nicht jeder Mensch erkennt an, dass die grössten Lektionen des Lebens oft als Fehler getarnt sind. Wenn du alle Fehler deiner Vergangenheit auslöschen könntest, würdest du auch die ganze Weisheit deiner Gegenwart auslöschen.

Erinnere dich an die Lektion, nicht an die Enttäuschung!

Erinnere dich an die Lektion

Was verbindet Sozialismus, Zionismus und das Dritte Reich?

Tom Oliver Regenauer meldet sich zurück. Und weil der Mann anscheinend nicht genug Drama im echten Leben bekommt, war er diesmal nicht analog zugeschaltet, sondern direkt aus dem «fernen Tessin». Man weiss ja: Wo WLAN ist, da ist auch Weltpolitik. Und natürlich ist unser Lieblingskorrespondent für digitale Kriegsführung bereit, spontan einzuspringen – vermutlich, weil irgendwo zwischen Erdbeben, Zensurregimen und dysfunktionalen Regierungen ein halbstündiges Loch im Terminplan aufgegangen ist.

Eigentlich wollten MC Bogy & B-Lash ganz andere Leute in den Podcast. Aber wenn sich ein Slot öffnet, ruft man eben Tom an, der Mann, der jeden geopolitischen Brandherd mit derselben Gelassenheit analysiert wie andere einen Wetterbericht. Und weil er gerade einen neuen Artikel veröffentlicht hat – «das arabische Problem», ein Titel, den er natürlich brav aus UN-Quellen zitiert, bevor wieder jemand hyperventiliert – musste das Thema auf den Tisch.

Was folgt, ist Regenauer in Reinform: Die grosse historische Abrissbirne. Ein Rundflug durch Zionismus, Kommunismus, koloniale Allmachtsfantasien, geheime Netzwerke und die Sorte Ideologie, die schon immer der Ansicht war, die Menschheit sei eine Art Excel-Tabelle, die man «optimieren» müsse. Dass viele Menschen Judentum, israelische Regierung, Israelis und Zionismus immer noch in einen einzigen semantischen Fleischwolf werfen, macht es nicht leichter – aber es erklärt, warum Tom jetzt eine Artikelserie draus macht.

Zwischendrin fällt dann beiläufig, dass einige der lautesten Zionisten weder religiös noch jüdisch sind, manche sogar antisemitisch. Was ja bestens ins globale Kabuki-Theater passt, in dem Extremisten beider Seiten seit über hundert Jahren dieselben Narrative recyclen, während normale Menschen einfach nur versuchen, nicht in die geopolitischen Mühlen geraten.

Kurz: Die Folge ist ein Crashkurs in «Wie man Geschichte nicht verwechselt, nur weil Social Media wieder kollektiv Amok läuft.» Und auch ein Reminder, dass Ideologien selten freundlich sind, besonders jene, die behaupten, sie wollten die Welt «verbessern». Wer also wissen will, warum 2025 wie ein schlecht gelaunter Remix der letzten 150 Jahre wirkt, sollte Tom zuhören. Es ist nicht schön. Aber notwendig.

Was verbindet Sozialismus, Zionismus und das Dritte Reich?
Was verbindet Sozialismus, Zionismus und das Dritte Reich?

Angst ist keine Schutzreaktion: warum sie uns ohnmächtig macht

In dieser Videoreihe erläutert Jeannette Fischer psychologische Begriffe. In dieser Folge: Angst. Was ist Unterschied zwischen Angst und Furcht? Warum Angst als Reaktion auf Gewalt entsteht und wie sie zur Grundlage von Manipulation und Herrschaft werden kann.

Angst ist keine Schutzreaktion: warum sie uns ohnmächtig macht
Angst ist keine Schutzreaktion: warum sie uns ohnmächtig macht

DBD: Dampflok des Todes – St. Unholyness

Die süddeutsche Band St. Unholyness präsentiert ihre neueste Single «Dampflok des Todes», begleitet von einem hybriden Lyric-/Musikvideo. Mit diesem neuen Track taucht die Band tiefer in ihre einzigartige Stilmischung ein, die Doom Metal mit bluesigen Einflüssen und düsteren, rauen Riffs verbindet. Dampflok des Todes verwandelt Dynamik in ein Thema des Vorwärtsstürzens. St. Unholyness sind derzeit ein Zweiergespann auf der Bühne, mit Earlymorn an Gitarre und Gesang und Mac Carrigan am Bass und sie suchen einen Schlagzeuger, um ihre Live-Show zu erweitern…

DBD: Dampflok des Todes – St. Unholyness
DBD: Dampflok des Todes – St. Unholyness

Wie Politik funktioniert

Ich verkündete meinem Sohn: «Du wirst die Frau heiraten, die ich für Dich ausgewählt habe.» Er antwortete: «NEIN».
Ich sagte ihm ergänzend: «Es ist Bill Gates Tochter.» Nun sagte er «JA»!

Ich rief nun Bill Gates an: «Ich schlage Ihnen vor, Ihre Tochter heiratet meinen Sohn.» Bill Gates sagte: «NEIN».
Ich sagte daraufhin ergänzend zu Bill Gates: «Mein Sohn ist ein Vorstand in der Weltbank.» Bill Gates sagt nun: «JA»!

Ich rief nun den Präsidenten der Weltbank an und fragte: «Ob er nicht meinen Sohn zu einem Vorstand machen kann?» Er sagte: «NEIN».
Ich sagte ihm daraufhin ergänzend: «Mein Sohn wird bald Bill Gates Schwiegersohn sein.» Nun sagte er: «JA»!

Erkennst du nun, wie Politik funktioniert?

Wie Politik funktioniert

Der Westen und sein moralischer Kompass: Wie Washington Venezuela «befreit» – vor allem vom eigenen Öl

Donald Trump, selbsternannter Sheriff des Universums und Hobby-Imperator mit Twitter-Finger, hat mal wieder die Achse der Realität verlassen. Diesmal fordert er nichts Geringeres als den sofortigen Rücktritt von Venezuelas Präsident Nicolás Maduro. Falls Maduro nicht freiwillig seine Koffer packt: Tja, Pech gehabt. Dann kommt eben der US-Kavallerie-Marsch – begleitet von «Demokratie», «Freiheit» und ein paar tausend Tonnen schlagkräftigem Überzeugungsmaterial.

Natürlich beruft sich Washington wie immer auf jene «Demokratischen Werte», die zuverlässig genau dann auftauchen, wenn irgendwo gigantische Erdölreserven herumliegen. Und siehe da: Venezuela besitzt die grössten bekannten Ölreserven der Erde. Welch glückliche Fügung! Eine Art göttlicher Wink, der den USA immer exakt dorthin führt, wo es am meisten nach Petroleum riecht. Manche nennen das geopolitischen Interesse, andere würden es schlicht «Erdölradar» nennen.

Jetzt wird’s allerdings spannend: Unsere westliche Wertegemeinschaft, die sich bei Russland zu Sanktionen, moralischer Empörung und diplomatischen Betroffenheits-Yoga-Posen regelrecht überschlagen hat, muss jetzt Farbe bekennen. Denn Venezuela liegt, überraschenderweise, nicht an der US-Grenze. Kein Einmarsch wegen «Territorialschutz», keine spontane NATO-Angstattacke. Nur ein Land am anderen Ende des Kontinents, das zufällig nicht macht, was Washington will.

Also, liebe EU, was machen wir?
Werden wir Millionen an Hilfsgeldern nach Venezuela pumpen, damit Maduro sich «gegen die völkerrechtswidrige Aggression der USA verteidigen kann»? Wie wir es ja so heldenhaft in anderen Fällen tun? Werden wir die USA mit Sanktionen belegen? Öl-Embargo? Eingefrorene Konten? Diplomatische Eiszeit?

Keine Sorge – ich lache schon selbst. Denn wir alle wissen, wie die Antwort lautet:
Man wird betreten auf den Boden schauen, etwas von «besorgniserregender Lage» murmeln und dann wieder brav die Transatlantik-Leine halten.

Und Deutschland? Ach Deutschland. Unser politisches Rückgrat hat die Stabilität eines halb aufgeblasenen Schwimmflügels. Wenn Washington niest, holt Berlin sicherheitshalber die Taschentücher. Aber immerhin wird man ein paar ernste Worte formulieren, die ungefähr so viel Wirkung haben wie ein Warnschild im Sturm.

Ich bin wirklich gespannt auf die Reaktion der Bundesregierung. Vielleicht gibt’s ja wieder eine Pressekonferenz, in der man sagt, man «verfolge die Lage aufmerksam» – jener hübsche Code für: Wir tun exakt nichts, aber in gutem Licht.

Kurzum: Trump droht mit Krieg, Venezuela sitzt auf Öl und der Westen wird zeigen, dass seine «Werte» flexibel genug sind, um sich in der Hitze eines Bohrturms elegant zu verflüssigen.

Bleiben wir dran. Wenn’s irgendwo knallt, weiss man zumindest, wessen Tank sich danach wieder füllt…

Der Westen und sein moralischer Kompass: Wie Washington Venezuela "befreit" - vor allem vom eigenen Öl

Anhörung in Brüssel zu Sanktionen gegen deutsche Journalisten: Massiver Verstoss gegen Grundrechte

Im EU-Parlament gab es am 11. November eine Anhörung zur rechtlichen Bewertung der Sanktionierung von Journalisten durch den Europäischen Rat. Laut der einhelligen Meinung der dort vortragenden Rechtswissenschaftler verstösst das aktuelle EU-Sanktionsregime gegen Einzelpersonen wegen angeblicher «Desinformation» in zahlreichen Punkten gegen EU- und Völkerrecht. Die Massnahmen seien rechtlich fehlerhaft, unverhältnismässig und nicht mit den Grundrechten vereinbar. Die NachDenkSeiten dokumentieren die Anhörung in vollständiger Länge.

Auf 55 Seiten erstreckt sich das umfassende Rechtsgutachten der Völkerrechtlerin Prof. Dr. Alina Miron von der Universität Angers und Prof. Dr. Ninon Colneric, Richterin a.D. am Europäischen Gerichtshof (EuGH), welches am 11. November im Europäischen Parlament vorgestellt wurde. In Auftrag gegeben hatten das Rechtsgutachten zwei EU-Abgeordnete des BSW, Ruth Firmenich und der langjährige UN-Diplomat Michael von der Schulenburg.

Ninon Colneric: Ehemalige Präsidentin des Landesarbeitsgerichts Schleswig-Holstein, Richterin am Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (frühere Bezeichnung des Gerichtshofs der Europäischen Union), Honorarprofessorin der Universität Bremen und frühere Europäische Co-Doyenne der «China-EU School of Law» in Peking. Heute arbeitet sie freiberuflich.

Prof. Alina Miron: Professorin für Völkerrecht an der Universität Angers und Partnerin bei FAR Avocats. Sie vertritt regelmäßig Staaten vor dem Internationalen Gerichtshof, dem International Tribunal for the Law of the Sea, dem Europäischen Gerichtshof und vor Schiedsgerichten. Co-Autorin des Standardwerks «Droit international public» und Herausgeberin des «Atlas des espaces maritimes de la France».

Die NachDenkSeiten waren bei dieser Anhörung in Brüssel dabei und wollten unter anderem wissen, ob es rechtliche Möglichkeiten gibt, in Erfahrung zu bringen, welcher konkrete Staat oder welche nationale Behörde die drei betroffenen deutschen Journalisten (Hüseyin Doğru, Thomas Röper und Alina Lipp) auf die EU-Sanktionsliste hat setzen lassen.

Anhörung in Brüssel zu Sanktionen gegen deutsche Journalisten: Massiver Verstoss gegen Grundrechte
Anhörung in Brüssel zu Sanktionen gegen deutsche Journalisten: Massiver Verstoss gegen Grundrechte

Hauptsache ist, du belügst dich nicht selbst

Wer sich selbst belügt und auf seine eigene Lüge hört, kommt schliesslich dahin, dass er keine einzige Wahrheit mehr, weder in sich noch um sich, unterscheidet. Das aber führt zur Nichtachtung sowohl seiner selbst als der anderen. Wer aber niemand achtet, der hört auch auf, sich selbst zu lieben, um sich aber ohne Liebe zu beschäftigen und zu zerstreuen, ergibt er sich den Leidenschaften.

Hauptsache ist, du belügst dich nicht selbst

DBD: Canção do Bandido – Booby Trap

Die portugiesische Thrash-Band Booby Trap haucht ihrer Geschichte mit «L(i)mbo» neues Leben ein. Auf ihrem sechsten Originalalbum beschliesst die portugiesische Band nach mehr als 30 Jahren einen Kurswechsel und bedient sich zum ersten Mal ausschließlich ihrer Muttersprache. Ihre üblichen Reisen durch den menschlichen Alltag und soziale Gerechtigkeit nehmen nun eine persönlichere Wendung, inspiriert von nahen Erfahrungen, von denen, die niemandem etwas schulden.

Der Tag des Jüngsten Gerichts rückt näher, es gibt kein Zurück, kein Zurück. Der Weg führt zum Rand der Klippe, ein apokalyptisches Ende rückt immer näher. Alles, was bleibt, ist, das Leben zu feiern, intensiv wie eh und je, schärfer denn je – und sich auf diese Reise zum Ende der Tage zu begeben…

DBD: Canção do Bandido – Booby Trap
DBD: Canção do Bandido – Booby Trap

Gluten: Der unsichtbare Faden, der den Menschen zur Materie macht

Vergessene Wahrheiten über ein Schwingungsgift, das in unserem Weizen kodiert ist.

Vielleicht denkst du, Gluten sei nur ein Protein.

Ein harmloses Element.
Ein Bestandteil des Weizens.
Ein nahrhaftes Material.
Eine traditionelle Zutat des Brotes unserer Grosseltern.

Aber das, was Sie «Gluten» nennen, ist nicht mehr dasselbe.
Und war nie das, was dir gesagt wurde.

Das heutige Gluten ist ein vibrierendes Sperrprogramm.
Ein Bindemittel, ja… aber nicht das, was du glaubst.

Es bindet. Es friert ein. Es steht im Weg.
Es bindet dich an die Dichte.
Es hindert dich am Fliegen.

Was ist Gluten… in Schwingung?
Gluten ist eine klebrige Substanz, die als astraler Klebstoff zwischen den Ebenen wirkt.
Es ist ein verdichtendes Mittel.
Ein Schwingungszerstörer.
Eine verlangsamende Frequenz.

In höheren Dimensionen existiert es nicht.
Es ist spezifisch für Welten, in denen Materie instabil ist und verstärkt werden muss.

Auf der Erde wurde es im Laufe der Jahrhunderte genetisch verändert.
Insbesondere in modernen Weizensorten, die durch Zwangskreuzungen, Kontrollhybriden und landwirtschaftliche Programme hergestellt werden, die von nicht-menschlichen Kräften auferlegt werden.
In seiner natürlichen Form war Gluten kaum vorhanden, vom menschlichen Darm biologisch abbaubar und trug saisonale Wachstumscodes.

Heute ist es zu einer energetischen Klebstoffmatrix geworden,
die die feinstofflichen Körper daran hindert, sich frei in ihrer Ausrichtung zu bewegen.

Was es mit deinem Körper macht… aber vor allem in deinem Feld
Gluten:
• Entzündet die Darmschleimhaut (Schwingungstor des Plexus und des Gefühls)
• Verändert die Bakterienflora (Brücke zum intuitiven Bewusstsein)
• Beeinträchtigt die Darmpermeabilität (Schwingungslecks)
• Verlangsamt die Zirbeldrüse (kosmischer Empfänger)
• Trübt die Herz-Darm-Kommunikation (Schwingungsachse der Führung)
• Verdichtet den Anker im astralen Tief (Frequenzen der Verwirrung, Dualität und Abhängigkeit von Materie)

Aber vor allem…

Gluten greift in den Ätherkörper ein.
Es schafft eine Schwingungsdicke zwischen dir und deinem Feingefühl.
Als ob eine subtile Schicht Klebstoff auf dein Körperbewusstsein aufgetragen würde.

Und hier ist das wahre Geheimnis:
Gluten wurde instrumentalisiert, um dich von deinen Gefühlen wegzuziehen.
Um dich unempfindlich zu machen.
Um dich daran zu hindern, auf die Mikro-Botschaften deines Körpers, deiner Seele, deiner Führung zu hören.

Warum sind so viele Menschen davon abhängig?
Weil es eine opioidähnliche Wirkung hat.

Gluten enthält Exorphine, Peptide, die nach der Verdauung die Opioidrezeptoren im Gehirn aktivieren.

Genau wie Zucker, Milchprodukte oder bestimmte legale Drogen…
Es vermittelt die Illusion von Wohlbefinden.
Es nimmt das sensorische Feld ein.
Es bringt die authentischen Schwingungssignale zum Verstummen.

Es ist ein Matrix-Beruhigungsmittel.
Ein Schlafmittel für die Realität.

Das ist auch der Grund, warum so viele autistische Kinder sich ihrer inneren Welt klarer öffnen, wenn sie auf Gluten verzichten:
Ihre Energiesysteme können wieder fein schwingen, ohne den Schleier des Nebels.

Sind die alten Brotsorten anders?
Ja. Und nein.¨

Urgetreide (Urweizen, Kamut, Einkorn) enthalten weniger Gluten.
Und vor allem ein anderes Gluten, das leichter verdaulich, einfacher und reiner ist.
Aber ihre Frequenz bleibt die eines Ankers in der Materie.

Und in der heutigen Welt ist alles Getreide, auch das Urgetreide, kontaminiert:
Durch Wellen, elektromagnetische Felder, Bodenverschmutzung, totes Wasser, aufgezwungene Behandlungen…

Das ursprüngliche heilige Brot war nicht das, was man in der Bäckerei findet.

Es war zeremoniell, verbunden mit der lebendigen Erde,
mit vibrierender Absicht zubereitet
und in einen Kreislauf der Regeneration integriert.

Heute ist Brot zu einer Opfergabe an die Matrix geworden.

Gluten hält dich gefangen… in falschen Identitäten
Was du wissen musst – und was niemand sagt –
ist, dass Gluten wie eine Gedächtnissperre wirkt.

Es verhindert die zelluläre Freisetzung toxischer Erinnerungen.
Es hält die Loyalitätsschleifen über Generationen hinweg aufrecht.
Es blockiert die karmische Deprogrammierung.

Es ist eiskalt. Es ist kristallklar. Es hält «verdauungsbezogene Gedankenformen» aufrecht.

Und es bindet dich an ein Bild von dir selbst…
das Bild, das dir die Gesellschaft zugewiesen hat.
Diejenigen, die Brot essen.
Diejenigen, die sich selbst als «normal», «funktionsfähig» und «sozial integriert» bezeichnen.

Was du wirst… glutenfrei
Wenn du es aus deinem Feld entfernst, passieren mehrere Dinge:
1. Deine Träume erweitern sich, werden klarer, symbolischer
2. Dein sensorisches Feld passt sich an (du fühlst dich besser in Bezug auf deinen Körper, deine Emotionen, deinen Raum)
3. Dein Energieniveau steigt (weniger Nebel, chronische Müdigkeit)
4. Dein Schwingungsfeld löst sich von der Nahrungsmatrix
5. Deine emotionale Sensibilität nimmt zu, was unangenehm sein kann… aber aufschlussreich ist

Und vor allem…

Du beginnst, deine ursprünglichen, wahren Schwingungscodes zu finden.
Du spürst, was du wirklich essen möchtest, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Schwingung.
Du verbindest dich wieder mit der lebendigen Erde, nicht mit ihren industriellen Kopien.

Aber dann… sollte Gluten verboten werden?
Ja, wenn du dich auf einem Weg der tiefgreifenden Dekonditionierung befindest
Ja, wenn du zu deinem ursprünglichen Schwingungsfeld zurückkehren möchtest
Ja, wenn du den Ruf nach freiem und bewusstem Essen verspürst

Aber tu es nicht aus Angst.
Auch nicht aus Schuldgefühlen.
Und auch nicht im Krieg gegen dich selbst.

Der Verzicht auf Gluten ist keine Strafe.
Es ist ein Comeback.

Die Rückeroberung deiner Schwingungshoheit über deinen Körper.

An Ort und Stelle? Lebendige und befreiende Lebensmittel
Entdecke:
• Ursprüngliche Samen (Amaranth, Buchweizen, Quinoa)
• Glutenfreie Mehle (Kastanie, Vollkornreis, Stärke, Teff, Kokosnuss)
• Schwingungsreiche Wurzelgemüse
• Sonnensuppen
• gekeimten Brote sind energetisch aktiviert
• Zubereitungen ohne Klebstoff, ohne Lügen, ohne Sperre

Iss einfach, lebe, sei lebendig.

Und wann immer du isst, biete dein Gericht deinem Geist an.
Nicht deinem Ego.
Nicht deinem Verstand.
Nicht deiner Vergangenheit.

Fazit
Gluten ist an sich nicht schlecht.
Es ist nur ein Symbol, eine Matrix, ein Programm.

Und es ist an der Zeit, sich bewusst davon zu lösen.
Nicht, um «besser» zu sein.
Sondern um wieder du selbst zu werden.

Du, frei zu schwingen.
Du, frei, ohne Klebstoff zu inkarnieren.
Du, ohne Schleier.

Gluten: Der unsichtbare Faden, der den Menschen zur Materie macht

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