Im osteuropäischen Raum kennt sie fast jedes Kind, die Erzählung von der «Baba Yaga», einer verschrobenen, alten Hexe, die allein in ihrem wandernden Haus lebt. Ein Märchen, möchte man annehmen. Doch wie so oft steckt auch hier mehr dahinter, als sich auf den ersten Blick erahnen lässt. Im gleichnamigen Film, der am 5. Juni auf DVD und Blu-ray in unseren Handel kommt, manifestiert sich die vermeintliche Sagengestalt jetzt als schwärzlich-diabolischer Dämon, der es mit Vorliebe auf die Jüngsten unter uns abgesehen hat.

Der häufig für Hexen verwendete Überbegriff ‹Baba Yaga› ist fest in der osteuropäischen Mythologie verankert und diente in Märchen und Erzählungen nicht selten dazu, Kindern das Fürchten zu lehren und eine Lektion zu erteilen. Im Heimkino wird die düstere Legende der «Baba Yaga» nun schreckliche Realität. Hier begleiten wir eine junge Familie, die kurz nach dem Umzug aufs Land ein Kindermädchen für ihre neugeborene Tochter einstellt. Während die Eltern schnell Vertrauen zu der jungen Frau fassen, glaubt Sohn Igor, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Mysteriöse Vorkommnisse ereignen sich in der Wohnung und das Kindermädchen verhält sich seltsam. Bei den Eltern stösst der Junge mit seinen Bedenken allerdings auf Unverständnis. Als er eines Tages nach Hause kommt, sind seine kleine Schwester und das Kindermädchen spurlos verschwunden. Die Eltern scheint das nicht zu stören. Sie erinnern sich nicht daran, je eine Tochter gehabt zu haben. Igor macht sich selbst auf die Suche nach seiner Schwester. Eine Suche, die ihn tief in den Wald und in die Arme eines uralten Dämons führt…

BABA YAGA Trailer (OmU)
BABA YAGA Trailer (OmU)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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