Nach dem erfolgreichen Debüt seines Erstlings «WolfCop » dachte sich Regisseur Lowell Dean das zwei WolfCop besser sind als einer. So hört dieser nun auf den Namen «Another WolfCop» und mit dabei sind Darsteller wie Leo Fafard, Amy Matysio, Jonathan Cherry und auch ein kurzer Cameo-Auftritt von Regie-Kollege Kevin Smith. Der Polizist Lou Garou (Loup Garou = Französisch für Werwolf) trinkt gern mal einen über den Durst und nimmt seinen Job nicht übertrieben ernst. Dementsprechend wundert es ihn auch nicht, wenn er wieder an ungewöhnlichen Orten aufwacht und sich an nichts erinnern kann. Nur seine verstärkten Sinne erscheinen ihm seltsam und auch der Umstand, dass er sich an manche Tatorte überraschend gut erinnern kann, geben ihm zu denken. Irgendwann muss sich Lou Garou jedoch eingestehen, dass er sich bei Vollmond regelmässig in einen Werwolf verwandelt. Das bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich, mit denen er sich nun arrangieren muss.

«Wolfcop” ist witzig, absurd, hat grandiose praktisch Effekte und die beste Verwandlungsszene zu einem Werwolf, die ich jemals gesehen habe (ich sage nur Werwolfpenis!). Vor einer Weile gab es die Fortsetzung als Comic und die war auch durchaus brauchbar und hatte ein tolles Cover und eine durchaus brauchbare Geschichte (ich sage nur Werschweine!), aber eine filmische Fortsetzung ist natürlich noch wesentlich besser! Der Film wird heute das erste Mal auf dem Fantasia Film Fest zu sehen sein und ein Release ist jetzt noch nicht wirklich in Aussicht…

Another Wolf Cop
Another Wolf Cop

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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