Für die meisten Menschen ist Koka gleich Kokain. Und Kokain bedeutet Gewalt und Terror. Darum finanzieren vor allem die USA jährlich mit Hunderten Millionen Dollar einen militärischen Feldzug gegen den Koka-Anbau in den Andenländern Südamerikas. Für Diana aus Kolumbien hingegen ist dieser «Krieg gegen die Drogen» Völkermord und der Kampf gegen die Koka-Pflanze nur ein Vorwand für die fortschreitende Vernichtung der indigenen Bevölkerung. Darum kämpft die Krankenschwester, die Mitglied im Andenrat ist, unter Einsatz ihres Lebens für die Legalisierung einer Pflanze, die den Inkas und ihren Nachkommen bis heute heilig ist.

Die Dokumentation begleitet Diana von den entlegenen Koka-Anbaugebieten Kolumbiens über das Amazonasbecken Perus: hier trifft sie die politische Koka-Aktivistin Elsa Malpartida: bis hinauf zu den atemberaubenden Andengipfeln Boliviens, des Landes, in dem ein ehemaliger Koka-Bauer Präsident geworden ist.

«Koka, Terror und der Inka-Aufstand» ist ein politisches Roadmovie, das den Zuschauer mit den provokanten Thesen der Koka-Bauern der Andenregion konfrontiert und damit alles auf den Kopf stellt, was wir bisher über den Drogen-Krieg zu wissen glauben. Mehr als fünf Jahre lang hat der Dokumentarfilmer Marcel Kolvenbach den indigenen Widerstand der Koka-Bauern verfolgt und dabei enge Kontakte zu den Wortführern der Bewegung geknüpft. Die sind davon überzeugt, dass die Andenregion der nächste internationale Kriegsschauplatz sein wird.

Koka, Terror und der Inka Aufstand
Koka, Terror und der Inka Aufstand

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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