Mehrfach wurde ich schon angefragt, woher ich mein Fumoir habe, doch leider ist mir entfallen, wo ich damals auf die Site gestossen bin, welche die Anleitung und die Bilder liefert, sich für seinen Blog, Website oder mySpace Profil ein eigenes Fumoir einzurichten. Nun habe ich mir (endlich ;) ) die Zeit genommen, um die Quelle wieder ausfindig zu machen. Hochverehrte Freunde der Gruft, ab sofort könnt ihr euch alle selbst ein Fumoir in virtuelle Welten stellen, um zu zeigen, dass bei euch keine Gäste ausgegrenzt und alle mit offenen Armen empfangen werden.

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Ein Fumoir für deinen Blog oder Homepage
Ein Fumoir für deinen Blog oder Homepage

Kein Mensch hat etwas gegen Rauchverbote in Speiserestaurants, aber in Bars und Pubs und offenen Zelten ist dies sowas von Stupid, so dass ich mir jetzt eine weitere Anreihung von Ausdrücken erspare. Lustig ist es zu sehen, wie Nichtraucher und Raucher gemeinsam (!) vor der Türe stehen und das Bierchen schlürfen, währenddessen der oder die Raucher ihrem «Laster» nachkommen. Und irgendwie erinnert die ganze Panikmache um das Passivrauchen an die ganze Geschichte mit der Schweinegrippe. Kein Wunder, stecken ja politisch auch die gleichen Gesellen dahinter und hey, der Verkauf von Nikotin Pflastern, Kaugummis und vielen hunderten anderen «Medikamenten» gegen das Rauchen sind heutzutage mittlerweile ein Milliarden Business, ganz zu schweigen von den teuren Behandlungen gegen das Rauchen. Aber mit dem schlechten Gewissen liess sich schon immer gut Geld verdienen…

Ob ein Lokal rauchfrei ist oder nicht, soll der Wirt meiner Meinung nach zukünftig wieder selbst entscheiden können. Und offenbar bin ich nicht der einzige, der es so sieht, denn die Junge SVP Schweiz fordert zusammen mit dem Komitee Rauchverbote-NEIN in einer Petition, dass die Wirte wieder selbst entscheiden können, ob in ihrem Lokal geraucht werden darf oder nicht. Unter www.Pro-Rauchen.ch kann jeder die Internet-Petition unterzeichnen.

Nun den, genug geschwafelt und auf den Punkt gekommen: Es ist an der Zeit, Farbe zu bekennen, liebe Freunde der Gruft. Die Herkunft des Fumoirs – oder Raucherecke, wie der kleine Effekt im Original heisst – ist der rebellen blog. Dort kann man sich das Original mit ausdrücklicher Erlaubnis runterladen, auf der eignen Seite installieren und dies als Javascript oder CSS Version. Da es meiner Sicht die letzte Variante die bessere ist, möchte ich euch diese gleich hier vorstellen.

Ich selbst habe mir erlaubt, den Text von besagter Raucherecke in Schweizerisch gängiges Fumoir umzuändern. Diese Bilder stelle ich selbstverständlich hiermit zur freien Verfügung und können hier runtergeladen werden:

In euer Stylesheet (bei WordPress zum Beispiel style.css) muss nun der folgende Code eingefügt werden:

a#rauchereck {
position: fixed;
bottom: 0;
text-decoration: none;
text-indent: -999em;
height: 391px;
width: 200px;
display: block;
background-image: url(http://meinedomain.ch/Verzeichnis-zu/raucherecke.png);
background-repeat: no-repeat;
background-position: left bottom;
right: 0px;
}
a:hover#rauchereck {
position: fixed;
right: 0;
bottom: 0;
text-decoration: none;
text-indent: -999em;
height: 391px;
width: 200px;
background: url(http://meinedomain.ch/Verzeichnis-zu/raucherecke-smoke.png) bottom right no-repeat;
display: block;
}

Ausserdem muss vor < /body> (bei WordPress in der footer.php zu finden) der folgende Code eingefügt werden, da bitte den zur korrekten Darstellung eingefügten Leerschlag zwischen < a entfernen:

< a id="rauchereck" href="https://www.dravenstales.ch/2010/02/14/ein-fumoir-fur-deinen-blog-oder-homepage">

Fertisch! Ab sofort habt ihr ebenfalls ein Fumoir auf eurer Seite, selbstverständlich könnt ihr den Link im Footer auf eine Seite eures Belieben umschreiben. Nichts desto trotz würde es mich selbst verständlich freuen, wenn ihr diesen belasst. Danke im Voraus!

Wer sich übrigens ein wenig schlau machen möchte, kann das bei der Internationalen Koalition gegen Prohibition tun. Und nun: Up in smoke! :smoke:

Ach ja, wem nun einfallen sollte, wegen dieser kleinen Aktion hier ein Tamtam zu veranstalten oder auf unflätige Weise nen dicken Hals zu machen, dem sei der nachfolgende Song gewidmet!
Dope - Die Mother Fucker Die
Dope - Die Mother Fucker Die

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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