Was als Yellow Jacket bezeichnet wird, ist eine Mischung aus iPhone-Hülle und Elektroschocker. Sprich wird die besagte Hülle dem iPhone übergestülpt, wird aus dem Smartphone eine Waffe zur Selbstverteidigung. Die Entwickler kamen auf diese Idee, da man das Handy im Vergleich zu einem Elektroschocker häufig griffbereit hat und sich somit in Notsituationen besser verteidigen könnte. Kauft man dieses Produkt, so kann man sich mit über 650.000 Volt selbst verteidigen, sofern es möglich ist, Hautkontakt zum Angreifer herzustellen. Die WLAN-Anbindung und die Telefonie-Funktion soll dieses aussergewöhnliche Produkt nicht einschränkten, so der Hersteller. Mit dem in Yellow Jacket integrierten Akku kann das iPhone auch aufladen werden. Gut 20 Stunden zusätzliche Akkulaufzeit sollen sich unter dem Strich ergeben. Aufgeladen wird der besagte Akku selbst über das herkömmliche Ladekabel für das iPhone.

Anders als beim iPhone Schlagring besteht durchaus die Gefahr von Unfällen. Um einen solchen mit diesem Gerät vorbeugen zu können, müssen vor der Nutzung einige Massnahmen ergriffen werden, um die Elektroschocker-Funktionalität aktivieren zu können. Diesbezüglich setzt man auf eine Klappe und einen Sicherheitsschalter. Innerhalb von gut einer Sekunde soll sich dies jedoch umsetzen lassen. Insofern könnten die Besitzer im Härtefall schnell reagieren, so der Hersteller.

Über «Indiegogo» versucht man gegenwärtig an die notwendigen 100.000 US-Dollar durch Spenden für die Mischung aus iPhone-Hülle und Elektroschocker zu kommen. In wie fern Yellow Jacket allerdings als handlich betitelt werden kann, muss in Frage gestellt werden, denn aus der Produktbeschreibung geht hervor, dass die Hülle 2.5 cm hoch ist und satte 130 Gramm wiegt. Eine nähere Beschreibung liefert das nachfolgende Video:

Yellow Jacket: iPhone-Hülle mit Elektroschocker
Yellow Jacket: iPhone-Hülle mit Elektroschocker

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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