Christina Berndt im Sept 2020 über Homöpathie:

Medizinische Berichte in der Zeitung müssen einen realen Nutzen für viele Menschen eröffnen, die Wirksamkeit der Therapie muss belegt sein. Sie können Wirkungsnachweise durch Studien nicht ersetzen.

Christina Berndt im Juni 2022 über Corona-Maßnahmen:

Nur weil es keine Evidenz gibt, heisst es nicht, dass Maßnahmen nicht wirken, mitunter fehlen eben nur die Daten, die die Wirkung belegen. ‹Absence of evidence is not evidence of absence›, sagen Wisenschaftler dazu.

Offenbar beherbergt die Politik-, Wissenschafts- und Medienlandschaft nur noch Wendehälse, welche gerne ihr Fähnchen in den Wind hängen, der ihnen am meisten die Taschen füllt. Die «neue Wissenschaft» hat einen Namen: Christina Berndt! Und die Corona-Pandemie funktioniert nur, wenn man lauter Begriffe umdefiniert. Übrigens, ich kenne mehr als 2 Menschen, die bereits vor 2020 Symptome von Long Covid hatten. Wo kann ich mich als «Wissenschaftsjournalist des Monats» bewerben?

Wissenschaftsjournalistin schreibt nicht wissenschaftlich, sondern betreibt Hofberichterstattung


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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