«Get Out»-Schöpfer Jordan Peele hetzt uns in seinem «neuen Albtraum» unheimliche Doppelgänger auf den Hals, die sich nur durch ihre unbändige Mordlust von ihrem Gegenüber unterscheiden! Was es damit auf sich hat, gilt es ab dem 21. März 2019 in unseren Kinos herauszufinden. In «Wir» thematisiert Peele einen Familienausflug, der vollkommen ausser Kontrolle gerät. Winston Duke und Lupita Nyong’o spielen verheiratete Eheleute, die mit ihren Kindern ein paar erholsame Tage im eigens angemieteten Strandhaus am Meer verbringen wollen. Kurz nach ihrer Ankunft werden sie dort allerdings von ungebetenen Gästen überrascht, was völliges Chaos nach sich zieht. Anders als «Get Out» soll «Wir» auf die Unterbringung der Rassen- und Diskriminierungsdebatte verzichten: «Es war mir wichtig, dass wir eine schwarze Geschichte ohne Rassenthematik erzählen können», erklärt Peele. «Mir fiel auf, dass ich noch nie einen Horrorfilm dieser Art gesehen hatte, in dem einfach eine ganz normale afrikanisch-amerikanische Familie im Mittelpunkt steht und das auch schon alles ist. ‹Wir› ist das genaue Gegenteil von ‹Get Out›, denn hiermit beweise ich, dass sich eben nicht alles um Rasse und Herkunft dreht.» Den Cast bilden die beiden prominenten Black Panther-Stars, sowie Elisabeth Moss (The Handmaid’s Tale), Anna Diop (Titan) und Kara Hayward.

Wir – Internationaler Trailer zeigt neue Filmszenen
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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