Zur Erinnerung: Kanada entwickelt Massentötungssysteme für Nutztiere, um «die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern», selbstverständlich alles zum Wohle der Tiere und natürlich der Menschen und keinesfalls um wirtschaftliche Interessen oder politischen Agenden zu erfüllen! Oder vielleicht doch?

WHO

Die globalistische Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt, dass die «Fleischversorgung» die «nächste Pandemie» auslösen wird, da tödliche Krankheitserreger vom Tier auf den Menschen überspringen. Dieses beunruhigende neue Narrativ kommt inmitten eines bereits eskalierenden Krieges gegen Landwirtschaft und Viehzucht wegen der Behauptung, dass die Produktion von Fleisch und Milchprodukten zur sogenannten «Klimakrise» beiträgt.

Jetzt nimmt die WHO der Vereinten Nationen (UN) die Fleischindustrie mit der neuesten bewährten Angsttaktik ins Visier – der angeblichen Gefahr einer weiteren freiheitsraubenden Pandemie. Diese neue angstmachende Idee wird nun unter dem Namen «One Health» wie nie zuvor vorangetrieben. «One Health» ist eine globale Agenda, die nicht gewählten Bürokraten der WHO weitreichende Befugnisse einräumt.

Der Plan wird es der WHO ermöglichen, die Macht zu zentralisieren und Entscheidungen in Bezug auf Ernährung, Landwirtschaft und Viehzucht, Umweltverschmutzung, Bevölkerungsbewegungen, Gesundheitsfürsorge und vieles mehr für die ganze Welt zu treffen, wobei die Rechte der Bürger und die Gesetze souveräner Nationen komplett ausser Kraft gesetzt werden können.

Ein Bericht des Brooks McCormick Jr. Animal Law & Policy Program an der Harvard Law School und des Center for Environmental & Animal Protection an der New York University prognostiziert nun, dass die nächste Pandemie wahrscheinlich von der amerikanischen Fleischversorgung ausgehen wird. Ausserdem warnen sie, dass der Pelzhandel, Streichelzoos und Haustiere ähnliche Risiken bergen.

Die Studie gibt einen Überblick über alle Lebens- und Handelsbereiche, in denen es zu einem – wenn auch nur kurzen oder seltenen – Kontakt zwischen Tier und Mensch kommt und über die daraus resultierenden hypothetischen zoonotischen Übertragungsketten. Es überrascht nicht, dass in diesem Bericht wiederholt auf One Health-Dokumente verwiesen wird. Insgesamt verteufelt die One-Health-Agenda im Wesentlichen die Fleisch- und Milchindustrie und den Verzehr von Lebensmitteln von Tieren.

Der Plan sieht vor, bestimmte Kontakte zwischen Tier und Mensch zu minimieren oder zu unterbinden, Bereiche zu sterilisieren, in denen Tiere gehalten oder geschlachtet werden, und/oder den Einsatz von Antibiotika und Impfstoffen bei Tieren generell massiv zu erhöhen. Er fordert ausserdem eine massive Verstärkung der biologischen Überwachung und der Tests.

Die One-Health-Agenda suggeriert tatsächlich, dass der Kontakt mit Tieren und Fleischerzeugnissen ein hohes Risiko darstellt.

WHO: "Fleischversorgung" wird die "nächste Pandemie" verursachen

Im Gegensatz dazu konzentriert sich der betreffende Bericht in erster Linie auf legislative und regulatorische Massnahmen zur Eindämmung von Zoonosen. Zu den Vorschlägen gehört das mögliche Verbot bestimmter Tierhaltungspraktiken, die «ein grosses Risiko, aber einen relativ geringen wirtschaftlichen oder sonstigen Wert darstellen». Die Warnungen in dem Bericht lesen sich, als würden sie dazu dienen, den von Bill Gates und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) propagierten Übergang zu synthetischem, im Labor gezüchtetem «Fleisch» zu rechtfertigen.

In den letzten Jahren hat die Industrie für im Labor gezüchtetes «Fleisch» die Behauptung aufgestellt, dass ihre zellbasierten Laborkonstruktionen die Antwort auf die heutigen Umweltprobleme sind, und dazu gehört auch die Gefahr der Übertragung von Zoonosen, da im Labor gezüchtetes «Fleisch» unter angeblich äusserst hygienischen und sterilen Bedingungen gezüchtet wird.

Das wichtigste Marketingargument für die aufstrebende «Fleisch»-Industrie aus dem Labor ist, dass sie zum «Kampf gegen den Klimawandel» beiträgt, indem sie die «Emissionen» aus der traditionellen Landwirtschaft reduziert. Wie Slay News jedoch bereits berichtete, hat eine aktuelle Studie ergeben, dass im Labor gezüchtetes «Fleisch» tatsächlich 25 Mal umweltschädlicher ist als die herkömmliche Rindfleischproduktion.

Das One-Health-Konzept besagt jedoch, dass die natürliche Umwelt unzählige Risiken für die menschliche Gesundheit birgt und daher kontrolliert werden muss. Dabei sind es gerade die Bemühungen des Menschen, die Natur zu kontrollieren und zu ersetzen, die die meisten Probleme verursachen. Während das One-Health-Narrativ besagt, dass Pandemien von Tieren verursacht werden, gibt es kaum Zweifel daran, dass die nächste Pandemie aus einem Labor kommen wird, genau wie die meisten früheren Pandemien, einschliesslich COVID-19.

In den letzten Monaten sind immer mehr Beweise aufgetaucht, die zeigen, dass die Wissenschaftler, die «The proximal origin of SARS-CoV-2» geschrieben haben, die Öffentlichkeit absichtlich in die Irre geführt haben. «Proximal Origin», das zur meistzitierten Veröffentlichung wurde (ein Leserbrief, der überall als seriöse wissenschaftliche Untersuchung missverstanden wurde), behauptete, SARS-CoV-2 sei durch natürliche Evolution entstanden und habe sich über einen Nassmarkt in Wuhan, China, verbreitet.

In dem Papier wurde behauptet, es gäbe keine Beweise für eine gentechnische Veränderung oder einen Ursprung im Labor. Aus privaten Mitteilungen geht jedoch hervor, dass der Verdacht bestand, dass das Virus aus dem Wuhan Institute of Virology ausgetreten war und gentechnisch verändert wurde, um Menschen zu infizieren. Immer mehr Beweise deuten darauf hin, dass diese Vertuschung vom damaligen Direktor der National Institutes of Allergy and Infectious Diseases, Dr. Anthony Fauci, dem damaligen Direktor der National Institutes of Health, Francis Collins, M.D., Ph.D., und dem damaligen Leiter des Wellcome Trust, Sir Jeremy Farrar, geleitet wurde.

WHO: "Fleischversorgung" wird die "nächste Pandemie" verursachen

Wie in einem Public Substack-Artikel vom 20. Juli von den unabhängigen Journalisten Alex Gutentag, Leighton Woodhouse und Michael Shellenberger festgestellt:

Die Dokumente […] zeigen, dass [Kristian] Andersen und seine Mitautoren, Andrew Rambaut, Edward C. Holmes und Robert F. Garry, sich verschworen haben – womit wir meinen, dass sie geheime Pläne schmiedeten, um betrügerisches und unethisches Verhalten an den Tag zu legen und – um Desinformationen zu verbreiten.

Ihre Verschwörung bestand darin, sich mit ihren «Vorgesetzten» in den Regierungen der USA und Grossbritanniens abzustimmen, um Journalisten zu täuschen […]

Wir […] veröffentlichen heute […] den vollständigen Cache von Slack-Nachrichten und E-Mails, die die Diskussionen zwischen Andersen et al. abdecken, als sie ihr einflussreiches «Proximal Origin»-Papier schrieben, das Anthony Fauci und andere in der US-Regierung benutzten, um die Lab-Leak-Hypothese zu verwerfen.

Inzwischen wird die Fleisch- und Milchindustrie von den Befürwortern einer grünen Agenda immer stärker angegriffen. Wie Slay News kürzlich berichtete, haben sich die Vereinigten Staaten mit zwölf anderen Nationen aus der ganzen Welt auf ein Abkommen geeinigt, um gegen die Agrarindustrie vorzugehen und die «globale Erwärmung» zu bekämpfen.

Die internationalen Regierungen haben sich darauf geeinigt, einen Pakt zu unterzeichnen, in dem sie sich verpflichten, die Lebensmittelproduktion durch die Schliessung von landwirtschaftlichen Betrieben einzuschränken, um die «Methanemissionen» zu reduzieren. Die dreizehn Nationen, die den Global Methane Pledge unterzeichnet haben, sind:

  • Argentinien
  • Australien
  • Brasilien
  • Burkina Faso
  • Chile
  • Tschechische Republik
  • Ecuador
  • Deutschland
  • Panama
  • Peru
  • Spanien
  • Die Vereinigten Staaten
  • Uruguay

Damit soll das Angebot an Fleisch und Milchprodukten weltweit drastisch reduziert werden, um angeblich den Planeten «vor dem Klimawandel» zu retten. Die USA, Australien, Brasilien und Argentinien, die den Pakt unterzeichnen, gehören zu den grössten Fleischproduzenten der Welt. Im Namen der Vereinigten Staaten hat der «Sonderbeauftragte für das Klima» des demokratischen Präsidenten Joe Biden, John Kerry, bereits zugesagt, den Pakt zu unterzeichnen.

Kerry besteht Berichten zufolge darauf, dass die Landwirte die Nahrungsmittelproduktion reduzieren müssen, um die «Netto-Null»-Ziele der grünen Agenda der Globalisten zu erreichen. Pläne, Fleisch und Milchprodukte zu verbieten, wurden bereits in mehreren US-Grossstädten in die Tat umgesetzt. Slay News enthüllte kürzlich, dass 14 amerikanische Städte sich ein «Ziel» gesetzt haben, um die Ziele der grünen Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) zu erfüllen, indem sie bis 2030 Fleisch, Milchprodukte und den Besitz privater Autos verbieten.

Die US-Städte haben eine Koalition mit der Bezeichnung «C40 Cities Climate Leadership Group» (C40) gegründet. Die C40 hat sich ein «ehrgeiziges Ziel» gesetzt, um die Ziele des WEF bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Um das «Ziel» zu erreichen, haben sich die C40-Städte verpflichtet, dass ihre Einwohner die folgende Liste verbindlicher Regeln einhalten werden:

  • 0 kg Fleischkonsum
  • 0 kg Milchkonsum
  • 3 neue Kleidungsstücke pro Person und Jahr
  • 0 private Fahrzeuge im Besitz
  • 1 Kurzstrecken-Rückflug (weniger als 1500 km) alle 3 Jahre pro Person

Die dystopischen Ziele der C40 Cities finden sich in ihrem Bericht «The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World«. Zu den C40-Mitgliedern gehören Städte, die ihr euch hier ansehen könnt. Und übrigens, alle Menschen, welche ein Haustier ihr eigenen nennen, werden ebenfalls von den Plänen der WHO unter der Führung des WEFs betroffen sein, denn Haustiere werden in diesem Rahmen als «Gesundheitsrisiko» eingestuft…

Erste US-Grossstadt setzt WEF-Verbot von Fleisch und privatem Autobesitz um
(via Exposing The Darkness)


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