Ach, wie ich es liebe wenn die Leute verzweifeln, sobald ihre Karten-und Handyzahlung nicht funktioniert. «Was soll ich denn jetzt machen?» «Womit soll ich denn jetzt bezahlen?» Welch Hochgenuss, solchen Idioten zusehen zu können und dann vor deren Nase mit einem hämischen Blick eine 50er-Note für meinen Einkauf der Kassiererin auf den Tisch zu legen. Im Zeitraffer kann man beobachten wie die Technik die Leute verblöden lässt, als ob das während des Corona-Theaters nicht schon genug der Fall gewesen wäre. Ist das dieses vielzitierte Long-Covid?

Wie sehr sich die immer fauler werdende Gesellschaft auf die Technik verlässt ist nur noch erschütternd. Unterdessen merken Konsumanbieter gar nicht, dass sie sich indirekt strafbar machen, denn laut Verfassung ist Bargeld als staatlich souveränes Dokument als Zahlungsmittel bei jeglichem Zahlungsverkehr zu akzeptieren! Im Klagefall gewinnt der Kläger. Abgesehen davon gibt sich die Bevölkerung der Illusion hin, vollmächtig über ihre Konten zu sein. Tatsächlich hat die Bank die Vollmacht über dein Konto, nicht du. Mit Bargeld in der Tasche bestimme ich allein, was ich wo kaufe und keiner, nicht mal die Behörde kann das zurückverfolgen. Konten hingegen lassen sich sperren, sobald du dich beim Staat verschuldest oder «unbeliebt» machst, wie etwa deiner Impfpflicht nicht nachkommst. Dann kaufst du nämlich erst mal GAR nichts mehr ein.

Hacke ich mich in dein Google-Pay oder deinen Twint-Account, bestimme ich, wieviel von deinem Geld wo hin fliesst. Dann gehe ich mit deinem Geld ein paar schöne Tage auf den Malediven geniessen. Ich hoffe mittlerweile gar nicht mehr, die Menschen mögen sich durch Apell an den gesunden Verstand etwas mehr Gedanken machen, ich hoffe mittlerweile nur noch auf klug durch Schaden. Spätestens dann geht den Leuten ein Lichtlein auf, dass sie ihr naives Verhalten und Vertrauen in etwas legen, dass sie weder kontrollieren, noch bevollmächtigen können, aber legen ihren ganzen Zahlungsverkehr des Alltags in dessen Hände. In China bezahlen die Leute mittlerweile mit ihrer Handfläche. Und auch hier gäbe es genug verfaulte Idioten, die das begrüssen würden, weil das eben noch bequemer ist als das Handy zu zücken…

Eines Tages und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, eines (nicht allzu fernen) Tages wird es einen gewaltigen Crash geben, einen Fallout, eine landes- oder gar europaweite Sperrung sämtlicher elektronischer Übermittlungen. Schon heute fallen regelmässig Zahlterminals aus und die Leute sind jetzt schon aufgeschmissen, weil sie nichts einkaufen können und mit grimmiger Mine eben doch Bargeld abheben müssen. Die Cyberkriminalität ist so fortgeschritten wie noch nie und die modernen Konflikte werden nicht mehr auf primitive und veraltete Weise geführt, wie es in der Ukraine der Fall ist. Ein ganzes Land lahm zu legen heisst, sich dessen elektronischen Übermittlungen zu bemächtigen und so den Finanz- und Wirtschaftssektor zu beeinträchtigen. Das Betriebssystem der Postfinance wurde 2014 ja bereits einmal gehackt und sämtliche Konten für ein paar Stunden eingefroren. Doch die Leute haben das schon wieder vergessen…

Nur Verblendete und meist Mindergebildete lachen ab dieser Voraussagung, sind jedoch die ersten, die rumheulen und flennen wenn ihre ach so vertrauenswürdige Technik mal versagt. Und während sie dann nicht mehr wissen wie sie an ihr Geld kommen können, weil der elektronische Zahlungsverkehr vorübergehend eingestellt wird, öffne ich mein Schliessfach oder meinen Safe und ziehe frohen Mutes mit den Taschen voller Geld von dannen…

Wer auf digitale Zahlungsmittel setzt, kann alles verlieren


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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