Wenn Opa einen Vergnügungspark in seinem Hinterhof hat

Steve Dobbs, ein pensionierter Ingenieur, kaufte für seine Enkel einen kleinen elektrischen Zug. Doch schnell wurde die einfach Bahn langweilig und so baute er einen Tunnel dazu, um dass Interesse wieder zu wecken. Das klappte für eine Weile, aber schliesslich fanden es die Kinder wieder langweilig. So baute Dobbs einen ganzen Miniatur-Vergnügungspark in seinem eigenen Hinterhof um die Kids und sich selbst wieder zu amüsieren. So gibt es in Dobbsland unter anderem eine kleine Achterbahn, ein Spielzeug-U-Boot, animatronische Puppen sowie die Lieblings-Charaktere der Kids, darunter Cinderella und Winnie Puh. Die Achterbahn wurde von den lokalen Studenten der Ingenieurwissenschaften entwickelt. Das Orange County Register dazu:

They used engineering principles to design the track’s trajectory, which had to fit the lawn’s 30-by-13-foot imprint.

“My main requirement was that I wanted it to be safe for little kids to ride, but also fun for teens and adults to ride,” Dobbs said.

Built at Cal Poly Pomona in three months, the coaster was dismantled by the student crew and moved to Dobbs’ home. (When disassembled, every Dobbsland attraction can fit in the home’s garage.)

Dynamic Testing Solutions’ chief financial officer rode and certified the coaster, which can support riders up to 185 pounds, goes forward and backward, tops out at 12 mph and is equipped with mechanisms measuring weight and g-force.

Dobbsland: A Backyard Disneyland
Dobbsland: A Backyard Disneyland

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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