Beim diesjährigen Download Festival im englischen Donington Park, das rund 75’000 Besucher erwartet, warnt die Polizei vor einer ungewöhnlichen «Nebenwirkung», wenn du dich mit einer Smartwatch oder Smartphone im Moshpit dich austobst. Die Polizei in Grossbritannien empfiehlt, die Geräte vor dem Betreten von Moshpits zumindest in den Flugmodus zu versetzen, wie der Guardian berichtet.

Durch die intensive Bewegung in den Moshpits lösen Smartwatches, andere Wearables und Smartphones immer wieder versehentlich Notrufe aus. Die Geräte interpretieren das wilde Tanzen und Stossen als Autounfall und wählen automatisch die Notrufnummer. An einem normalen Wochenende bearbeitet die Polizei in Leicestershire etwa 600 Notrufe. Während des 3-tägigen Festivals steigt diese Zahl um fast 700 zusätzliche Anrufe an – ein Grossteil davon ausgelöst durch die automatische Unfallerkennung der Geräte.

Jeder dieser Anrufe muss von den Einsatzkräften überprüft werden. Die Polizei versucht bei Notrufen bis zu 3 Mal zurückzurufen, um sicherzustellen, dass keine Gefahr besteht. Diese Massnahmen binden Ressourcen und verzögern möglicherweise die Bearbeitung echter Notfälle. Darum rät die Polizei Festivalbesuchern, ihre Wearables vor dem Betreten des Moshpits auszuschalten, in den Flugmodus zu versetzen oder die Notfallfunktionen vorübergehend zu deaktivieren. Zudem werden Betroffene gebeten, Anrufe von unterdrückten Nummern entgegenzunehmen, weil es ein Rückruf der Einsatzkräfte sein könnte.

Totally Dangerous Mosh Pits
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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