Was allen Impfskeptikern schon lange klar ist, dass unsere Politik in der Corona-Krise nicht mit gesundheitlichen Argumenten und Fakten auftrumpfen kann, sondern man nur von einer Prognose in die andere stolpert, die gesamtheiliche Übersicht fhelt, viele Sideeffects einfach links liegen gelassen werden und sogenannte «Experten» offensichtlich nichts mit ihrer fachlichen Kompetenz zu tun haben, sondern inwieweit sie der Politik genehm sind. Alle kritischen Wissenschaftler und Mediziner werden von den, vom Bund für Milliarden von unseren Steuergeldern «gekauften» Massenmerdien in den Dreck gezogen, diffamiert und diskriminiert – genau gleich wie alle anderen Menschen auch, die dem Verhalten der Regierung kritisch gegenüber stehen. Nun will man zur Erhöhung der Impfquote offensichtlich weitere Massnahmen zur Diskriminierung ergreifen. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!
Gemäss dem Artikel «Wir überzeugen nur mit Diskriminierung» von Blick, empfiehlt Verhaltensökonom Gerhard Fehr weitere Diskriminierung von Impfskeptikern um die Impfquote zu steigern. Gemäss seiner Aussage «müsse man jetzt aufzeigen, was passiert, wenn man sich nicht impfen lässt» und weiter:
Niemand würde in ein Flugzeug steigen, wenn das Absturzrisiko bei einem halben Prozent läge. Aber alle Nichtgeimpften sind derzeit bereit, an einem Virus zu erkranken, an dem sie mit 0,5-prozentiger Wahrscheinlichkeit sterben werden. Das sollte man aufzeigen. Zudem müsste man die Risiken mehr in den Vordergrund rücken. Eine Covid-Erkrankung ist schlimmer als die schlimmsten Nebenwirkungen der Impfung. Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, unterschätzen die Folgen einer Ansteckung. Das müsste man kommunizieren.
Nun, da muss man ihm Recht geben, Tod gibt es bei beiden Situationen. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass er den Tod damit nicht gemeint hat. Aus meiner Sicht betreibt Herr Fehr klare Tatsachenverkennung oder beabsichtigte -verdrehung: Woran sind die 0,5% verstorben? Stichwort «an» oder «mit» Corona? Abgesehen davon, dass der grösste Teil der letal verlaufenen Fälle entweder Personen in hohem Alter oder solche mit nicht unerheblichen Vorerkrankungen betraf und betrifft. Und die unter den Teppich gekehrten Kollateralschäden aufgrund der politisch aufoktroyierten Knebelaktionen inzwischen bewiesen die Todesrate des herbeimanipulierten Killervirus übersteigen. Das Beispiel mit dem Flugzeug, welches zu 0,5 % abstürzt unterbietet jede Blinddarmoperation, welche eine Strebewahrscheinlichkeit von 1.5 % hat. Ausserdem liegt das Sterbe-Risiko für Covid-19 bei 0.003% für unter 60 jährige Menschen. Das sind unwiderlegbare Fakten, leider liegen aktuell keine verlässlichen Zahlen zu der Sterblichkeit nach der Impfung vor, doch diese wird weit höher liegen, als aktuell bekanntgegeben wird, dann hier werden Vorerkrankungen, welche bei den Fallzahlen zur Sterblichkeit am Corona-Virus ausgeblendet werden, gross vorangestellt, d.h. ein Patient stirbt statistisch selten bis nie an der Impfung, sondern an den Vorerkrankungen. Seltsam nicht?
Aber eines kann ich jetzt schon sagen, ein sehr grosser Teil der Menschen, die sich bis jetzt nicht hat Impfen lassen, sind sich der Diskriminierung von Anfang an bewusst und werden diese in Kauf nehmen, da kann die Politik noch lange an den Daumenschrauben drehen. Druck erzeugt Gegendruck und ist selten zielführend – sondern führt zur autokratischen Politik, die wir aktuell erleben und diese steht, auch wenn sie es sich (noch) nicht bewusst ist, auf äusserst wackligen Beinen…
Und ganz zum Schluss, für was Herr Fehr gemäss seiner Firmenpage steht:
Gerhard strebt mit FehrAdvice die europäische Markführerschaft im Bereich Digitalisierung und #Experimentability an. Warum? Weil es keine erfolgreiche Digitalisierung ohne Experimente geben kann. Und weil Erfolg und Wachstum einer der wichtigsten Grundlagen von Nachhaltigkeit ist. Die Firma Fehr Advice berät Politik und Wirtschaft, unter anderem zum Thema «Rehavioral Change von Management, Kunden und Bürgern». Zu Deutsch: Verhaltensänderungen von Verwaltung, Kunden und Bürgern. Das Verhalten von Bürgern soll also verändert sprich umerzogen werden. Folgende Verwaltungsräte sind bei der Firma Fehr Advice (CEO Gerhard Fehr), welche öffentlich zur Diskriminierung und Benachteiligung sowie Bestrafung von Menschen, die nicht an der experimentellen Covid-Vakzin-Impfung teilnehmen wollen aufruft:
- Ruth Metzler-Arnold: Ehemalige Bundesrätin und Leiterin des Departementes Justiz.
Sie ist die aktuelle Präsidentin des Verwaltungsrates der Firma Fehr Advice, wurde nach der ersten Amtsperiode als Bundesrätin nicht wiedergewählt. Hat diverse Mandate als Verwaltungsrätin, u.a. Beim Technologiekonzern Bühler sowie bei AXA Winterthur. Sie arbeitete nach ihrer Tätigkeit als Bundesrätin jahrelang für Novartis - Jeannine Pilloud: ehemalige SBB Managerin, heute CEO des Technologiekonzernes ASCOM und dazu im VR von SALT
- Mirjam Bamberger, CEO AXA Wealth Management und AXA Luxembourg